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Gütepass
Der POCO Gütepass beinhaltet alle wichtigen Tipps zum Umgang mit Ihren neuen Möbeln.
Von Pflegehinweisen bis hin zu Reinigungstipps finden Sie hier wichtige Informationen, damit Sie lange Freude an Ihren Möbeln haben.
Von Pflegehinweisen bis hin zu Reinigungstipps finden Sie hier wichtige Informationen, damit Sie lange Freude an Ihren Möbeln haben.
Inhaltsverzeichnis
1. Ein langes Leben für Ihre Möbel
Nützliche Tipps von A - Z
Abschnitt überspringenWir möchten, dass Sie lange etwas von Ihren neuen Möbeln haben. Hierfür sollten Sie jedoch einige wichtige Dinge beachten. Ganz wichtig für alle Möbel, die Sie bei POCO kaufen, ist eine bestimmungsgemäße Verwendung: Stellen Sie sicher, dass Ihre Möbel nur im allgemeinen Wohnbereich verwendet werden. Sie eignen sich nicht für den Objekt- oder Außenbereich.
Die nachfolgenden Hinweise, die wir hier von A – Z für Sie aufgeführt haben, sind unbedingt zu beachten. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung entstehen, kann leider keine Garantie oder Gewährleistung übernommen werden.
Die nachfolgenden Hinweise, die wir hier von A – Z für Sie aufgeführt haben, sind unbedingt zu beachten. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung entstehen, kann leider keine Garantie oder Gewährleistung übernommen werden.
Abfärbungen:
Auf hellen oder einfarbigen Bezugsmaterialien können leicht nicht farbechte Textilien, z. B. Blue Jeans, T-Shirts oder Ähnliches, abfärben. Dies lässt sich bei den meisten Stoffen nicht entfernen, bei gedeckten Ledern nur im Anfangsstadium. Dabei liegt kein berechtigter Beanstandungsgrund am Möbelteil vor, denn die Verursacher sind nicht farbechte Materialien oder Dekotextilien, wie z. B. Kissen oder Decken.
Belastbarkeit:
Armlehnen, Funktionsteile, Fußstützen usw. sind nur begrenzt belastbar, meist zwischen 20 kg und maximal 35 kg. Sie sind deshalb keinesfalls zum Sitzen mit dem vollen Körpergewicht geeignet. Nicht alle industriell gefertigten Polstermöbel am Markt sind auch für schwergewichtige Personen geeignet. Die Belastbarkeit von Einlegeböden, Wandboards oder Regalen ist, ob aus Glas, Holz, Metall usw., sehr unterschiedlich. Deshalb sind die Herstellerangaben zu den maximalen Belastbarkeitsgrenzen unbedingt zu beachten. Als Faustregel gilt üblicherweise bei gleichmäßiger Gewichtsverteilung: Glas (ab 6 mm Dicke)/ Wandboard max. 10 kg, Metall max. 10 kg, Holz (ab 18 mm Dicke) max. 20 kg. Dabei ist auf eine fachgerechte und ausreichende Befestigung/Auflage zu achten.
Empfindlichkeit:
Beachten Sie, dass helle und einfarbige Bezüge generell empfindlicher sind, trotz eventueller Fleckenschutzimprägnierung.
Farbabweichungen:
Kleine Farbtoleranzen am Produkt, zwischen Ausstellungsware und Lieferung, nach Musterpaletten oder bei Nachbestellungen sind durch die Serienfertigung leider nicht immer zu vermeiden.
Glas:
Glasflächen sind schön und elegant, aber kratzempfindlich. Reines Glas gibt es nicht, d. h. Blasen, Wellen oder Schlieren sind, mal mehr, mal weniger, immer vorhanden. Insbesondere die Schlierenbildung bei Sicherheitsglas ist häufig zu beobachten. Sie entsteht durch direkten Einfall von LED-Beleuchtung und stellt keinen Fehler dar, solange sie nicht die Sicherheit des Glases beeinträchtigt.
Lichtechtheit:
Als Lichtechtheit bezeichnet man die Resistenz von einem Material gegenüber der Einwirkung von Licht (insbesondere Sonnenschein, Tageslicht, Halogenbeleuchtung) und ähnlichem. Eine absolute Lichtechtheit gibt es nicht. Starke Sonneneinstrahlung verändert jedes Material. Deshalb sind z. B. naturbelassene Produkte grundsätzlich mehr vor Sonnenlicht zu schützen als synthetische Produkte. Farbveränderungen haben keine Auswirkungen auf den Nutzen oder die Lebensdauer. Je nach Intensität kann Sonneneinstrahlung bestimmte Materialien schon in kurzer Zeit zerstören: So können Leder, Kunstleder, Stoffe usw. austrocknen.
Massivholz:
Massives Holz ist ein Phänomen: Es arbeitet immer. Risse, Schwund und Verziehen sind ganz „natürlich“. Ob Haustür, Fenster oder Möbel, Massivholz reagiert auf seine Umgebung. Deshalb braucht dieses im Jahresdurchschnitt eine relative Luftfeuchtigkeit und schwindet bei zu trockener Luft, z. B. in den Wintermonaten. Wenn Sie solche Veränderungen nicht möchten, sorgen Sie für ausreichend Luftfeuchtigkeit durch Lüften, Pflanzen oder Luftbefeuchter. Direkter Möbelkontakt zu beheizten Böden (Fußbodenheizung) sollte vermieden werden, da das Holz austrocknen kann und es zu den oben erwähnten Folgeschäden kommen kann. Hier empfehlen sich Abstandhalter. Ansonsten: Finger weg von „Natur Pur“, sprich massiv. Und: Massivholz heißt nicht automatisch Hartholz. Nadelholz ist allgemein weicher als Laubholz.
Neubauten:
In Neubauten herrschen beim Einzug in der Regel extrem hohe Boden- und Wandfeuchtigkeiten. Werte über 90 % Materialfeuchte und eine relative Luftfeuchtigkeit über 65 % sind in den ersten Monaten häufig nicht zu vermeiden. Deshalb kann es schnell zu Feuchtigkeitsschäden, Aufquellen von Materialien oder Schimmelpilzbildung bzw. Stockflecken kommen. Die Nordseite der Gebäude ist besonders betroffen und hier werden Küchen oft eingeplant, um die Sonneneinstrahlung für die Wohnräume nutzen zu können. Hier muss genügend Wandabstand gewährleistet sein, damit ausreichende Luftzirkulation herrscht. Dies ist ganz besonders wichtig. Zu trockene Luft schadet Mensch und Material genauso wie zu feuchte. Optimal sind im Jahresdurchschnitt 18 – 21 Grad Celsius und eine relative Luftfeuchte von 45 – 55 %.

Oberflächen:
Da die Möbeloberflächen in Material (Nachbildung, Kunststoff, Echtholzfurnier, Massivholz), Farben und Qualität sehr verschieden sind, haben sie auch unterschiedliche Stärken und Schwächen. Das gilt auch für Küchenfronten oder Arbeitsplatten. Sie wissen selber am besten, wie stark die Möbelteile benutzt oder die Geräte in Anspruch genommen werden. Schönheit, Eleganz und reine Naturprodukte (Massivholz) bedeuten nicht gleichzeitig hohe Strapazierfähigkeit und Lebensdauer. Alle Oberflächen verändern sich mehr oder weniger im Laufe der Zeit durch Licht- und Sonneneinwirkung. Hier gilt der Grundsatz: Je natürlicher die Oberfläche, desto empfindlicher ist sie. Nachbildungen oder Kunststoffe sind hier den Naturmaterialien häufig überlegen, auch in Bezug auf Reinigungs- und Pflegefreundlichkeit.
Lassen Sie sich deshalb von unseren POCO-Fachleuten beraten, auch hinsichtlich des Pflegeaufwandes, z. B. Fingerabdrücke, Fleckenempfindlichkeit, Schnittfestigkeit, Hitzeempfindlichkeit, Küchendünste usw.. Bedenken Sie, dass Hochglanzoberflächen oftmals während des Transports mit Schutzfolien beklebt sind und diese nach der Endmontage entfernt werden müssen. Generell sind auch hier die Herstellerhinweise zu beachten.
Lassen Sie sich deshalb von unseren POCO-Fachleuten beraten, auch hinsichtlich des Pflegeaufwandes, z. B. Fingerabdrücke, Fleckenempfindlichkeit, Schnittfestigkeit, Hitzeempfindlichkeit, Küchendünste usw.. Bedenken Sie, dass Hochglanzoberflächen oftmals während des Transports mit Schutzfolien beklebt sind und diese nach der Endmontage entfernt werden müssen. Generell sind auch hier die Herstellerhinweise zu beachten.
Spiegel:
Spiegel am besten mit einem leicht feuchten (Leder-)Tuch reinigen. Sehr wichtig ist hier, das Wasser an den Kanten sofort wegzuwischen, weil es sonst zwischen dem Glas und der spiegelnden Beschichtung eindringen kann. Verwenden Sie keine aggressiven Mittel, wie Nagellackentferner oder gar Scheuermittel.
Wandbefestigung:
Bei der Selbstmontage ist die Wandbeschaffenheit zu prüfen, nämlich ob sie dem späteren Gewicht der Möbelteile standhält. Aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Wandbefestigungen/-aufhängungen beachten Sie unbedingt die Anweisungen der Montageanleitung bzgl. der Anbringung Ihres Möbelstückes. Des Weiteren ist zu beachten, dass der Wandhaken beim Aufhängen im Aufhängungsbeschlag sitzt und nicht am Oberboden des Schrankes. Dies ist besonders wichtig bei Möbeln für Kleinkinder.
Allgemeine Reinigungsempfehlungen für unsere Möbel:
Unterschiedliche Materialien und Zusammensetzungen müssen auch unterschiedlich gereinigt werden. Die Reinigung ist meist leichter als man denkt. Sie muss nur schnellstmöglich und vorschriftsgemäß vorgenommen werden. Keine Angst vor Wasser! Zur Fleckenentfernung brauchen Sie die Feuchtigkeit. Grundsätzlich sind immer die Hinweise des Herstellers zu beachten. Bei besonders hartnäckigen Verunreinigungen oder Schäden hilft Ihnen der spezielle Polsterservice (siehe Seite 17). Die Fleckenunterteilung richtet sich im Groben nach fetthaltigen (säurehaltigen) und eiweißhaltigen Flecken. Für die meisten Stoffe, Mikrofasern, Kunstleder und Glattleder gilt Folgendes:
- Lose Krümel oder Flusen abbürsten oder mit der Polsterdüse auf der niedrigsten Leistungsstufe absaugen.
- Fetthaltige und säurehaltige Verschmutzungen mit lauwarmem, destillierten Wasser (wegen Kalkrückständen) großflächig, von Naht zu Naht mit einem feuchten, sauberen Tuch oder weichen, unbenutzten Schwamm reinigen. Für eiweißhaltige Flecken (z.B. Urin oder Blut) muss eiskaltes Wasser verwendet werden.
- Für etwas ältere oder eingetrocknete Flecken brauchen Sie in der Regel alkalifreie und pH-neutrale Seife. Die Seife verdünnt auf den Fleck geben, ebenfalls großflächig von außen nach innen reinigen, danach mit einem Tuch und klarem destillierten Wasser nachwischen, damit evtl. Seifenrückstände weitgehend entfernt werden können. Möglichst viel von der Oberflächenfeuchtigkeit mit einem trockenen Tuch abtupfen (nicht reiben!) und bei normaler Zimmertemperatur trocknen lassen. Für Schäden, die durch Selbstreinigungsversuche entstehen, kann keine Haftung übernommen werden! Auf keinen Fall mit einem Fön oder Dampfreiniger arbeiten, da das Material hart oder beschädigt werden könnte. Im feuchten bzw. nassen Zustand das Leder oder den Stoff nicht benutzen, sonst gibt es Dehnungen, Mulden oder Falten, die nicht mehr zu entfernen sind. Am besten die Garnitur über Nacht stehen lassen. Betten und Matratzen tagsüber trocknen lassen. Wurde nass gereinigt, mindestens 1 – 2 Tage trocknen lassen. Durch den Reinigungsvorgang haben Sie auch natürliche Substanzen und Imprägnierungen aus dem Bezugsmaterial entfernt. Besorgen Sie sich deshalb die geeigneten Pflege- und Imprägnierungsmittel, die Ihre Materialien wieder schützen.

2. Bequemlichkeit für lange Zeit
Besonderheiten bei Polstermöbeln
Abschnitt überspringenGebrauchslüster/Sitzspiegel:
Bei Hochflor, Velours oder anderen Langfasertextilien kann es durch Feuchtigkeit, Wärme oder Belastung zu optischen Veränderungen kommen. Dabei entstehen Schattierungen von Hell und Dunkel, die durch einen besonderen Lichteinfall oder unterschiedliche Betrachtungswinkel wechseln. Diese Farbveränderung, nennt man „Sitzspiegel“ oder auch „Gebrauchslüster“. Diese stellen keinen Qualitätsmangel dar und haben keinen Einfluss auf Gebrauch, Nutzen oder Lebensdauer. Durch Ausstreifen des Stoffes kann dieser Effekt meist vollständig rückgängig gemacht werden.
Legere/saloppe Polsterung:
Weicher, vorspannungsloser Polsteraufbau, bei dem eine modell- oder gestalterisch gewünschte Faltenbildung der Bezüge warentypisch ist. Wellen-, Mulden- oder Faltenbildung im Gebrauch und je nach Nutzungsintensität sind nicht zu vermeiden. Um eine gleichmäßige Optik zu erreichen, empfiehlt die Stiftung Warentest nicht nur den „Lieblingsplatz“ zu benutzen, sondern regelmäßig alle Polsterteile. Das Gegenteil von leger ist die „straffe“ Polsterung, mit starker Vorspannung gepolsterte Möbel. Im Prinzip Stilmöbel.
Pillingbildung:
Überwiegend bei Flach- oder Mischgeweben kann es anfänglich zu Pilling/Knötchenbildung kommen. Sie entstehen meist durch Reibung von Fremdtextilien, mit denen der Benutzer auf dem Polstermöbel sitzt. Es handelt sich um Fremdpilling und das ist eine warentypische Eigenschaft, kein Materialfehler. Dafür gibt es spezielle Fusselrasierer, mit denen nach Herstelleranleitung problemlos alles entfernt werden kann, ohne dass der Bezugsstoff Schaden nimmt.
Reibeechtheit:
Die meisten Bezugsmaterialien haben heute gute Reibeechtheitswerte. Nur sehr dunkle oder Intensivfarbtöne geben im Anfangsstadium manchmal etwas Farbe ab. Leichte Abfärbungen liegen im Toleranzbereich. Abhilfe schafft dann meistens eine Reinigung mit destilliertem Wasser und Natur/Neutralseife.
Sitz- und Polstereigenschaften:
Bitte benutzen Sie bei den Polstermöbeln möglichst alle Teile gleichmäßig, nicht nur den sogenannten „Lieblingsplatz“, damit sich bei legeren, modernen Möbeln die Optik durch Wellen- und Muldenbildung gleichmäßig verändern kann. Achten Sie darauf, dass niemand auf den Polstermöbeln herumspringt, und lassen Sie sich nicht hineinfallen. Wenn Sie die Polstermöbel versetzen, heben Sie diese unten am Korpus an (nicht ziehen oder schieben). Setzen Sie sich nicht auf bewegliche Funktionsteile, Arm- oder Rückenlehnen. Legere Möbel und lose oder gefüllte Kissen müssen, je nach Nutzungsintensität, regelmäßig glatt gestrichen und aufgeklopft bzw. geschüttelt werden.

Sitzhärteunterschiede:
Konstruktionsbedingte Sitzhärteunterschiede sind durch die unterschiedlichen geometrischen Formen bei Polstermöbeln und durch industrielle Serienfertigung nicht zu vermeiden. So kommt es bereits zu Toleranzen im Neuzustand bei Schaumstoff. Wie bei Sitzproben in der Ausstellung festzustellen ist, liegen modellbedingt unterschiedliche Unterbauten bzw. Unterfederungen vor. So sind diese in einem Sessel in der Regel anders als in einem Spitzeckteil oder einem Hocker.
Toleranzen:
Toleranzen bei Möbeln sind in der industriellen Serienproduktion und Fertigungstechnik nicht zu vermeiden. Das Gegenteil ist die Einzelanfertigung im Handwerk. Liegen die Abweichungen (Toleranzen) innerhalb der nationalen und internationalen Norm in Farbe, Maßen und Struktur im unerheblichen Bereich, liegt kein Sachmangel vor. Es handelt sich dabei um warentypische Eigenschaften.
Besondere Reinigungsempfehlungen für unsere Betten und Polstermöbel:
Polstermöbel sollen auf jeden Fall gleichmäßig benutzt werden. Dies bewirkt eine optisch gleichmäßige Veränderung des Polstermöbels und nicht nur an ein oder zwei Sitzteilen. Veränderungen aufgrund ungleichmäßiger Nutzung stellen Gebrauchseigenschaften dar und lassen keinen Rückschluss auf Qualität oder Verarbeitung zu.
Die Feinde von Polsterbezugsmaterialen sind allgemein bekannt:
Bei Möbeln müssen Sie immer einen Mittelweg zwischen Strapazierfähigkeit und gutem Aussehen finden. Hier spricht man von dem Kompromiss zwischen Gebrauchsnutzen und Geltungsnutzen. Legen Sie für sich persönlich fest, was Ihnen wichtiger ist.
POCO empfiehlt:
Die Beseitigung von problematischen Flecken (Blut, Kugelschreiber etc.) sollten Sie nach Möglichkeit von Fachleuten vornehmen lassen. Bei schweren Verunreinigungen oder Schäden helfen Ihnen spezialisierte
externe Polsterservices.
Unser Kundendienst hilft Ihnen bei der Vermittlung gerne weiter. Ihn erreichen Sie unter der gebührenfreien Hotline 0800 76 26 953 oder Sie fragen in Ihrem POCO-Einrichtungsmarkt nach. Legen Sie dazu den Kaufvertrag bereit.
Die Feinde von Polsterbezugsmaterialen sind allgemein bekannt:
- Direkte Licht- und Sonneneinstrahlung
- Nicht farbechte Textilien (z. B. Blue Jeans, T-Shirts)
- Katzen- oder Tierkrallen
- Klettbänder an Kleidungsstücken
- Säurehaltige Flecken (z. B. Fruchtsäfte)
- Schweiß, Fett, Kosmetika, Tabakrauch und Ausdünstungen von Personen, die regelmäßig Medikamente einnehmen
Bei Möbeln müssen Sie immer einen Mittelweg zwischen Strapazierfähigkeit und gutem Aussehen finden. Hier spricht man von dem Kompromiss zwischen Gebrauchsnutzen und Geltungsnutzen. Legen Sie für sich persönlich fest, was Ihnen wichtiger ist.
POCO empfiehlt:
Die Beseitigung von problematischen Flecken (Blut, Kugelschreiber etc.) sollten Sie nach Möglichkeit von Fachleuten vornehmen lassen. Bei schweren Verunreinigungen oder Schäden helfen Ihnen spezialisierte
externe Polsterservices.
Unser Kundendienst hilft Ihnen bei der Vermittlung gerne weiter. Ihn erreichen Sie unter der gebührenfreien Hotline 0800 76 26 953 oder Sie fragen in Ihrem POCO-Einrichtungsmarkt nach. Legen Sie dazu den Kaufvertrag bereit.
3. Damit Sie ruhig schlafen können
Tipps für Betten und Matratzen
Abschnitt überspringenAuch bei unseren Betten und Matratzen gibt es einige Dinge zu beachten. Diese von A – Z aufgeführten Tipps werden Ihnen helfen, eine lange Zeit etwas von Ihrem neuen Bett oder Bettsofa/Schlafsofa zu haben.

Betten:
Um mögliche Schäden zu vermeiden, müssen Betten waagerecht ausgerichtet sein und gerade stehen. Bei besonders hoher Belastung empfehlen sich zusätzliche Stützfüße unter den Auflagen. Weiterhin ist es ratsam, dass bei glattem Untergrund die Auflagepunkte des Bettes zum Boden mit Gleitern aus Filz/Moosgummi versehen werden, um den Boden vor Beschädigungen zu schützen und ein Verrutschen des Möbelstückes zu vermeiden. Es empfiehlt sich auch den Lattenrost zum Bettrahmen mit ähnlichen Maßnahmen zu unterlegen, um einer möglichen Geräuschbildung vorzubeugen.
Matratzen:
Da wir etwa ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen verbringen, ist die Qualität der richtigen Matratze besonders wichtig. Für jede Person individuell, je nach Körpergröße, Gewicht, Schlafverhalten (z. B. Seiten- oder Rückenschläfer) und Beeinträchtigungen (z. B. Hohlkreuz oder Rückenschmerzen), soll die Matratze und der gesamte Schlafplatz eingerichtet sein. Wer leicht oder viel schwitzt, muss auf gute Feuchtigkeitsregulierung achten. Auch sonst müssen Matratzen aus Qualitäts- und hygienischen Gründen regelmäßig gewendet und gelüftet werden. Hier empfiehlt es sich die Matratze hochkant aufzustellen. Spätestens nach 7 – 10 Jahren sollte die Matratze erneuert werden – das empfiehlt die Stiftung Warentest. Zum gesunden Schlaf gehört, dass der Schlafplatz nicht zu warm ist, sondern eher kühl. Auch sollte ausreichend Sauerstoff vorhanden sein.
Funktionsmöbel, wie z. B. Bett- oder Schlafsofa:
Solche Möbel stellen immer einen gewissen Kompromiss dar. Ein so genanntes Schlafsofa ist kein vollwertiges Bett, sondern eine Gäste- oder Gelegenheitsschlafstätte. Bei hoher Intensität der Nutzung, z. B. wenn das Schlafsofa als vollwertiges Bett genutzt wird, kann die Funktionsfähigkeit gebrauchsbedingt beeinträchtigt werden, sodass es auch zu sichtbaren Maßabweichungen, Sitzhärteunterschieden, optischen Veränderungen und Verschleiß von Mechanismus und Beschlägen kommen kann. In diesem Zusammenhang sind auch die hygienischen Gesichtspunkte, wie z. B. Be- und Entlüftung, Waschbarkeit der Bezüge usw. zu bedenken.
Reinigungstipps zum Thema Betten finden Sie im Kapitel Polstermöbel.
Reinigungstipps zum Thema Betten finden Sie im Kapitel Polstermöbel.
4. Das verdient einen Stern
Das richtige Rezept für Küchen
Abschnitt überspringenAuch bei unseren Küchen gibt es ein paar Dinge zu beachten. Alles Wichtige haben wir hier alphabetisch sortiert für Sie zusammengestellt.
Dunstabzug:
Manchmal muss der Dunstabzug bis zum Fertigstellen der Gerichte auf Höchststufe laufen – auch wenn das laut ist und nervt. Gegebenenfalls ist nach dem Kochen aufgrund entstandener Gerüche noch eine kräftige Stoßlüftung notwendig. Die Küche muss auch nach längeren Kochzeiten wieder trocken werden.
Elektrogeräte:
Für alle Elektro- oder elektronischen Geräte oder Teile sind im Besonderen die Gebrauchsanleitungen des Herstellers zu beachten, die Ihnen beim Kauf der Küche mit übergeben werden. Hier sind auch Ihre Garantieansprüche festgehalten. Bei Ausfall oder Problemen wenden Sie sich bitte direkt an den zuständigen Elektrokundendienst. Kontaktadressen finden Sie in den Gebrauchsanleitungen.
Ersatz- und Verschleißteile:
Der Einsatz von Ersatz- und Verschleißteilen von Drittherstellern kann zu Gefahren führen. Es dürfen nur Originalteile oder vom Hersteller freigegebene Teile verwendet werden. Allgemeine Verschleißteile, wie z. B. Lampen, Leuchtmittel oder ähnliches, sind von der Garantie/Gewährleistung ausgenommen.
Heizung:
Viele halten das Heizen der Küche für Energieverschwendung, es ist aber notwendig, weil sonst zu feuchte Luft und Kondenswasserbildung zwangsläufig zu Schäden an der Einrichtung führen.
Spülenausschnitte/Fugen:
Die Schwachstellen sind bei fast allen Materialzusammensetzungen die Fugen. Größte Feinde sind hier Wasser oder säurehaltige
Flüssigkeiten. Trotz wasserfestem Leim oder Silikon und sorgfältiger Montage ist auf den Fugen bei Hängeschränken, Herd- und Spülenausschnitten, sowie Fugen/Stoßkanten der Arbeitsplatte eine Staunässe unbedingt zu vermeiden und schnellstmöglich zu entfernen. Dazu gehört auch der Wasserdampf von z. B. der Kaffeemaschine, Mikrowelle, Toaster, Wasser- oder Eierkocher, die möglicherweise direkt unter der Fuge des Hängeschrankes stehen. Im Laufe der Zeit führt das in jedem Fall zu Folgeschäden. Damit beim Einsatz von Geschirrspülern kein Wasserdampf unter die Arbeitsfläche gelangt und Quellschäden verursacht, soll nach Beendigung des Spülvorgangs das Gerät zur Abkühlung geschlossen bleiben (ca. 30 Minuten).
Flüssigkeiten. Trotz wasserfestem Leim oder Silikon und sorgfältiger Montage ist auf den Fugen bei Hängeschränken, Herd- und Spülenausschnitten, sowie Fugen/Stoßkanten der Arbeitsplatte eine Staunässe unbedingt zu vermeiden und schnellstmöglich zu entfernen. Dazu gehört auch der Wasserdampf von z. B. der Kaffeemaschine, Mikrowelle, Toaster, Wasser- oder Eierkocher, die möglicherweise direkt unter der Fuge des Hängeschrankes stehen. Im Laufe der Zeit führt das in jedem Fall zu Folgeschäden. Damit beim Einsatz von Geschirrspülern kein Wasserdampf unter die Arbeitsfläche gelangt und Quellschäden verursacht, soll nach Beendigung des Spülvorgangs das Gerät zur Abkühlung geschlossen bleiben (ca. 30 Minuten).
Allgemeine Reinigungsempfehlung für unsere Küchen:
Hier gibt es für die unterschiedlichen Materialien, Oberflächen und Elektrogeräte auch unterschiedliche Reinigungs- und Pflegehinweise. Deshalb grundsätzlich immer zuerst die Hinweise des Herstellers beachten. Ansonsten gelten die Sorgfaltspflicht und eine regelmäßige Unterhaltspflege. Bei Verunreinigungen sollte sofort gehandelt werden. Je länger Flecken auf den Materialien verweilen, desto schwieriger sind sie hinterher zu entfernen. Das gilt besonders bei Speiseresten und von Flüssigkeiten verursachten Rändern auf
Oberflächen, z. B. durch Alkohol oder säurehaltige Getränke wie Obstsäfte.
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
Oberflächen, z. B. durch Alkohol oder säurehaltige Getränke wie Obstsäfte.
Beachten Sie bitte folgende Hinweise:
- Fetthaltige Flecken mit einem feuchten (nicht nassen), lauwarmen, sauberen, waschbaren Tuch, mit verdünnter Naturseife oder Feinwaschmittel entfernen.
- Eiweißhaltige Flecken, z. B. Blut etc. entfernen Sie am besten mit eiskaltem Wasser.
- Verzichten Sie auf die Verwendung von scharfen Flüssigreinigern oder schleifenden und scheuernden Reinigungsmitteln.
- Reiniger auf Nitrobasis sind nicht geeignet.
- Vorsicht bei Mikrofasertüchern: Hier kann es je nach Oberflächenstruktur zu Schäden an den Fronten kommen.
- Regelmäßig abstauben oder mit einem feuchten Tuch abwischen und danach trocknen lassen (nicht reiben). Durch Reibung können bei ungünstigem Lichteinfall Gebrauchsspuren in Form von Glanzstellen (bei samtmatter Oberfläche) oder Kratzer (bei glänzend lackierten Oberflächen) sichtbar werden. Diese Erscheinungen sind oberflächenbedingt, eine Nutzungsminderung entsteht dadurch nicht.
- Bei furnierten oder massiven geölten/gewachsten Oberflächen verwenden Sie bitte nur die für die entsprechende Oberfläche geeigneten Produkte.
- Holz und Massivholz muss je nach Oberfläche mit Öl, Wachs oder ähnlichem bearbeitet werden.
- Bei der Verwendung von Glaskeramik-Kochfeldern können sich nicht sofort entfernte Verschmutzungen festbrennen und das Kochfeld beschädigen.
Wichtig bei der Küchen-Selbstmontage:
Die Möbel müssen waagerecht ausgerichtet aufgestellt werden. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass Boden, Wände und Decken nicht ganz gerade sind und deshalb bei der Montage angepasst und ausgeglichen werden muss. Eine ausreichende Luftzirkulation sollte gewährleistet sein. Schäden, die durch Fremdoder Drittpersonen entstehen, werden in unserer Gewährleistung und Garantie nicht übernommen!
Scharniere/Beschläge:
Die Scharniere werden nach der Montage erst einmal vom Montageteam oder Ihnen selbst eingestellt und ausgerichtet. Nachdem die Möbelteile beladen werden, kann es zu leichten Veränderungen/Verschiebungen von Fronten, Auszügen oder Schubläden kommen. Dann muss nachjustiert werden, damit es nicht dauerhaft zu Materialschäden kommt.
POCO empfiehlt:
Achten Sie auf die Begleitpapiere des Herstellers zu Montage und Pflege Ihrer Küche, insbesondere bezüglich Materialien, Oberflächen und Elektrogeräten. Im Zweifelsfall fragen Sie beim POCO-Kundendienst oder in Ihrem POCO-Einrichtungsmarkt nach (siehe Kontakthinweise).
Legen Sie dazu den Kaufvertrag bereit.
Elektrokundendienst/Technische Defekte:
Technische Defekte von Elektrogeräten wie Herd, Kühlschrank, Geschirrspüler oder Waschmaschine sind immer ärgerlich. Damit Ihre Garantie problemlos greift, sollten Sie sich direkt an den zuständigen Elektrokundendienst wenden. So kann Ihr Problem schneller gelöst werden. Die Kontaktdaten finden Sie in den Begleitpapieren. Dort finden Sie auch die oft benötigte Seriennummer, manchmal ist diese auch direkt am Gerät zu finden. Bei weiteren Anliegen fragen Sie gerne in Ihrem POCO Einrichtungsmarkt nach oder wenden sich an den POCO Kundendienst.
Legen Sie dazu den Kaufvertrag bereit.
Elektrokundendienst/Technische Defekte:
Technische Defekte von Elektrogeräten wie Herd, Kühlschrank, Geschirrspüler oder Waschmaschine sind immer ärgerlich. Damit Ihre Garantie problemlos greift, sollten Sie sich direkt an den zuständigen Elektrokundendienst wenden. So kann Ihr Problem schneller gelöst werden. Die Kontaktdaten finden Sie in den Begleitpapieren. Dort finden Sie auch die oft benötigte Seriennummer, manchmal ist diese auch direkt am Gerät zu finden. Bei weiteren Anliegen fragen Sie gerne in Ihrem POCO Einrichtungsmarkt nach oder wenden sich an den POCO Kundendienst.
5. Wohlfühlen draußen wie drinnen
Abschnitt überspringenOutdoor-Möbel müssen anders behandelt werden als Möbel für den Innenbereich. Das Wichtigste haben wir hier für Sie zusammengefasst.
Bei der Aufstellung gilt es folgende Dinge zu beachten: Sowohl Klappmöbel als auch stapelbare Möbel müssen waagerecht ausgerichtet sein. Bei schief stehenden oder ungleichmäßig belasteten Teilen kann es zu Schäden kommen. Ist Ihr Balkon- oder Terrassenboden nicht ganz gerade, dann sollte etwas untergelegt werden, damit nichts wackelt. Grundsätzlich ist, wenn möglich, die Überwinterung der Gartenmöbel in geschützten Innenräumen zu empfehlen. Die Möbel sollten zumindest gut abgedeckt bzw. frostsicher abgestellt sein.
Es bietet sich hier auch die Verwendung von Schutzhüllen bei Nicht-Benutzung an.
Es bietet sich hier auch die Verwendung von Schutzhüllen bei Nicht-Benutzung an.
Pflegehinweise für Outdoor-Möbel:
- Trockener und loser Dreck kann vielfach bereits mit einem Staubsauger oder einem Handfeger entfernt werden.
- Gröbere Verschmutzungen lassen sich mit einem feuchten Tuch oder einer weichen Bürste und normaler Spüllauge entfernen.
- Reinigen Sie Ihre Gartenmöbel niemals mit scharfen Reinigungsmitteln, harten Bürsten oder ähnlichem. Hochdruckreiniger sind zu vermeiden.

6. Ganz wie Sie wollen
Selbst abholen oder liefern lassen
Abschnitt überspringenBei POCO haben Sie die Wahl: Selbst abholen und aufbauen oder bequem liefern lassen – Ihre neuen Lieblingsstücke werden dann von unseren kompetenten Mitarbeitern zusammengebaut und aufgestellt.
Was es im jeweiligen Fall zu beachten gilt, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Was es im jeweiligen Fall zu beachten gilt, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Bei Selbstabholung und -montage sollten Sie auf einige Dinge achten:
Es sind zwingend die mitgelieferten Aufbau- und Montageanleitungen zu beachten und die vom Hersteller vorgeschriebenen Beschläge, Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung entstehen, können wir keine Garantie/Gewährleistung übernehmen.
Wandbefestigung:
Bei der Selbstmontage ist die Wandbeschaffenheit zu prüfen, nämlich ob sie dem späteren Gewicht der Möbelteile standhält. Aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Wandbefestigungen/-aufhängungen beachten Sie unbedingt die Anweisungen der Montageanleitung bzgl. der Anbringung Ihres Möbelstückes.
Des Weiteren ist zu beachten, dass der Wandhaken beim Aufhängen im Aufhängungsbeschlag sitzt und nicht am Oberboden des Schrankes. Dies ist besonders wichtig bei Möbeln für Kleinkinder.
Des Weiteren ist zu beachten, dass der Wandhaken beim Aufhängen im Aufhängungsbeschlag sitzt und nicht am Oberboden des Schrankes. Dies ist besonders wichtig bei Möbeln für Kleinkinder.
Außerdem gilt bei Selbstabholung:
- Die Ware muss auf Vollständigkeit und Beschädigungen überprüft werden.
- Transportieren Sie die Ware mit einem geeigneten Fahrzeug und schützen Sie diese vor Verrutschen und Feuchtigkeit (bei Transportschäden oder Falschmontage besteht keinerlei Anspruch auf Schadensersatz).
- Lassen Sie die Ware bis zum Bestimmungsort in ihrer Originalverpackung.
- Öffnen Sie die Verpackung vorsichtig und vermeiden Sie Zuhilfenahme von scharfen und spitzen Gegenständen, um die Ware nicht zu beschädigen.
- Sollte die Ware dennoch beschädigt sein, bewahren Sie die Verpackung unbedingt auf.
- Bevor Sie die Verpackung entsorgen, überprüfen Sie, ob alle Kleinteile, Beschläge, Montageanleitungen etc. entnommen wurden.
- Für Schäden, die durch Nichtbeachtung entstehen, können wir keine Garantie/Gewährleistung übernehmen!
Checken Sie diese Punkte, bevor Sie sich für die Selbstabholung und -montage entscheiden:
- Ist die Verpackung unbeschädigt?
- Ist die Ausladefläche am Bestimmungsort geeignet oder muss ich gegebenenfalls Absperrungen aufstellen lassen?
- Passen die Möbel zuhause durch Treppenhaus und Türen?
- Habe ich zuhause ausreichend Fläche, um die Möbel aufzubauen?
- Habe ich das nötige Werkzeug?
- Habe ich eine Unterlage, um die Möbel ohne Kratzer und Mängel aufzubauen?
- Sind meine Wände geeignet/stabil genug, um die Möbel sachgerecht dort anzubringen? Nachträglich eingezogene Trockenbau-Wände eignen sich grundsätzlich nicht.
Deutlich bequemer: liefern lassen!
Bei Lieferung haben Sie weniger Aufwand – beachten Sie lediglich folgende Details:
- Eine korrekte Bedarfsermittlung und Aufmaß (inkl. Tür-, Treppen- und Gangbreiten, Aufzug, Stockwerk usw.) sind Voraussetzung für eine mängelfreie Lieferung.
- Änderungen in den Räumlichkeiten müssen dem Verkäufer und Spediteur rechtzeitig mitgeteilt werden.
- Der entsprechende Raum muss begehbar sein und ausreichend Platz für die Montage zur Verfügung stehen.
- Renovierungsarbeiten, Umbauten oder Malerarbeiten sollten vor der Lieferung der neuen Möbel abgeschlossen sein.
7. Schnelle Hilfe bei Problemen
Der POCO-Kundendienst
Sie erreichen POCO über verschiedene Kontaktwege: ganz einfach über unser Kontaktformular unter www.POCO.de/c/kontakt oder per
telefonischer Kontaktaufnahme über die gebührenfreie Servicenummer.
Bitte halten Sie folgende Unterlagen bereit:
Das Kundentelefon ist montags bis freitags von 10 Uhr bis 18 Uhr für Sie da.
Sie erreichen unser Team gebührenfrei unter der Nummer 0800 7626 366.
In anrufreichen Zeiten nimmt unser Call Center Ihre Fragen auf. Bei Rückfragen zu bereits laufenden Beanstandungen können Sie sich ebenfalls direkt an den zentralen Kundendienst wenden.
Die Beanstandungshotline ist montags bis freitags von 10 Uhr bis 18 Uhr geschaltet und unter der Nummer 0800 7626 953 erreichbar.
telefonischer Kontaktaufnahme über die gebührenfreie Servicenummer.
Bitte halten Sie folgende Unterlagen bereit:
- Kaufvertragsnummer (finden Sie auf Ihrem Kaufvertrag)
- Montageanleitung zum schnellen Abgleich bei Ersatzteilbeanstandungen.
Das Kundentelefon ist montags bis freitags von 10 Uhr bis 18 Uhr für Sie da.
Sie erreichen unser Team gebührenfrei unter der Nummer 0800 7626 366.
In anrufreichen Zeiten nimmt unser Call Center Ihre Fragen auf. Bei Rückfragen zu bereits laufenden Beanstandungen können Sie sich ebenfalls direkt an den zentralen Kundendienst wenden.
Die Beanstandungshotline ist montags bis freitags von 10 Uhr bis 18 Uhr geschaltet und unter der Nummer 0800 7626 953 erreichbar.
ACHTUNG!
Bei Selbstabholung und -aufbau lesen Sie bitte zuerst den Abschnitt 6.