Die meisten Barschränke können nicht gekühlt werden. Deshalb sollten dort nur hochprozentige Alkoholika gelagert werden, die lange haltbar sind und nicht gekühlt werden müssen. Ein Mini-Kühlschrank kann deshalb eine gute Ergänzung zur Hausbar darstellen. Bedenken Sie, dass Sie frische Zutaten nur dann in der Hausbar lagern sollten, wenn Sie sie in der nächsten Zeit benötigen. Ansonsten sollte alles, was verderben kann, aus der Hausbar herausgeräumt werden.
Die Spirituosen, die in Ihrer Hausbar einen festen Platz haben sollten, sind:
- Wodka: Ein vielseitiger Alkohol, der die Grundlage für viele klassische und moderne Cocktails bildet, wie zum Beispiel den Moscow Mule oder den Wodka-Martini.
- Gin: Ideal für Gin Tonic, Negroni, Martini und andere beliebte Drinks.
- Rum: Weißer und brauner Rum eignen sich für eine Vielzahl von Cocktails wie Mojito, Piña Colada oder Daiquiri.
- Tequila: Wichtig für Margaritas, Tequila Sunrise und andere Tequila-basierte Drinks.
- Whisky: Ob Bourbon, Rye, Scotch oder Irish Whiskey, Whisky ist die Basis für Old Fashioned, Whisky Sour und Manhattan.
- Wermut: Trockener und süßer Wermut werden in klassischen Cocktails wie Martini und Negroni verwendet.
- Liköre: Einige beliebte Liköre wie Triple Sec, Cointreau, Amaretto oder Kahlúa bieten zusätzliche Aromen und Süße für verschiedene Cocktails.
- Bitter: Bitterliköre wie Angostura Bitters oder Campari sind unverzichtbar für Drinks wie Aperol Spritz und Old Fashioned.
Für viele Cocktails benötigen Sie außerdem noch Säfte, Softdrinks oder Sekt. Diese sollten Sie jedoch immer frisch einkaufen und nicht im Barschrank lagern. Auch Bier sollte nicht unbedingt im Barschrank gelagert werden.