Achten Sie darauf, wo Sie welches Teil einräumen. Der obere Korb ist für empfindliches Geschirr wie Gläser und Tassen gedacht. Auch Kleinteile wie
Dessertschälchen oder
Eierbecher sind dort am besten aufgehoben sowie Geschirr, das nicht zu heiß gespült werden darf. Dazu zählen etwa spülmaschinenfeste
Kunststoffbehälter und -deckel. Der untere Korb ist für Töpfe, Pfannen und Teller, Auflaufformen und
Schneidebretter reserviert. Er wird heißer als der obere, sodass stark verschmutztes Geschirr dort besser gereinigt wird.
Testen Sie vor dem Einschalten der Maschine, ob sich der Spülarm noch frei bewegen kann. Ist die Maschine zu voll oder haben Sie viele Teile aufeinander gestapelt, kann er blockiert werden. In diesem Fall sollten Sie umräumen oder einige Teile aus der Maschine nehmen.
Übrigens: Vorspülen müssen und sollten Sie Ihr Geschirr nicht. Bleibt es jedoch nach dem Einladen noch einige Zeit in der Maschine, sollten Sie es kurz mit kaltem Wasser abspülen. So verhindern Sie, dass sich schnell Gerüche bilden. Grobe Essensreste gehören ebenfalls nicht in die Maschine, sondern in den Müll. Sie könnten die Leitungen und Siebe verstopfen.