Klemmmarkisen

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Eine neue Klemmmarkise bestellen: günstig bei POCO

Die Tage werden länger, die Sonne strahlt wärmer und die lang ersehnte Sommerzeit beginnt: Jetzt ist ein Sonnenschutz wie eine Klemmmarkise gefragt. Diese spendet auf dem Balkon oder der Terrasse wohltuenden Schatten und ist mit minimalem Aufwand montiert. Hier lesen Sie, welche Vorteile sie bietet, welche Versionen zur Auswahl stehen und wodurch sie sich von anderen Markisenarten unterscheidet. Ihr Wunschmodell erwartet Sie zum unschlagbaren Preis im Onlineshop Ihres Einrichtungsdiscounters POCO.

Was versteht man unter einer Klemmmarkise?

Bricht die Gartensaison an und kommt der Wunsch nach einer Verschattung auf der Terrasse oder dem Balkon auf, dann bietet sich eine Klemmmarkise an. Dabei handelt es sich um eine Markisenvariante, bei der sich die Tuchwelle zwischen zwei Teleskopstangen spannt. Das bedeutet: Ihre Höhe ist flexibel verstellbar und ihre Montage gestaltet sich ohne Bohren denkbar unkompliziert. Diese Eigenschaften machen sie zur optimalen Balkonmarkise. Das Aus- und Einfahren erfolgt zumeist über eine Handkurbel; seltener über einen Drehgriff. Die Kurbel setzt ein Zahnrad in Gang, das am Schraubengetriebe der Welle anliegt. Diese Kombination wird auch als Schneckengetriebe bezeichnet. Sobald sich das Zahnrad bewegt, rotiert die Tuchwelle und das Markisentuch fährt aus. Bei der ausgefahrenen Länge handelt es sich um den sogenannten Ausfall; bei der Querstrebe am Ende des Markisentuchs um das Ausfallprofil.

Welche Vorteile bietet eine Markise zum Klemmen?

Wie jede Markise bietet die Klemmvariante Sicht- und Sonnenschutz. Darüber hinaus erfreut sie mit folgenden Pluspunkten:
  • Als Fallarm- oder Senkrechtmarkise konstruiert, fällt ihre Bauweise im Vergleich mit einer Gelenkarmmarkise vergleichsweise simpel aus.
  • Mit der einfachen Bauart geht eine manuelle Bedienung per Handkurbel einher; beide Faktoren tragen zu erschwinglichen Preisen bei.
  • Die beiden Teleskopstangen werden innerhalb eines Vorsprungs so ausgerichtet, dass sie zwischen dem Boden und der Decke klemmen.
  • Dank der beiden Spannstangen ist das Bohren an Außenwänden nicht erforderlich. Eine Klemmmarkise ist im Nu montiert und im Bedarfsfall ebenso schnell wie spurlos wieder abgebaut. Sie stellt die perfekte Lösung für den Balkon oder die Terrasse eines Mietobjekts dar.
  • Da es keine baulichen Veränderungen an der Fassade gibt, ist eine behördliche Genehmigung nicht erforderlich. Die Höhe einer Balkonmarkise zum Klemmen lässt sich modellabhängig zwischen 176 und 316 Zentimetern verstellen. Ihre Breite beträgt je nach Hersteller und Ausführung zwischen rund 150 und 400 Zentimetern.
Gut zu wissen: Aufgrund der hohen Windanfälligkeit sollten Sie das Tuch bei starkem Wind stets einfahren.

Welcher Sonnenschutz eignet sich für mich?

Auf der Suche nach dem optimalen Sonnenschutz bieten sich grundsätzlich die drei Varianten Markise, Sonnenschirm und Sonnensegel an. Sie unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Konstruktionen, Größen und Einsatzbereiche und gliedern sich jeweils wiederum in unterschiedliche Modelle. Die folgende Übersicht verschafft Ihnen einen Überblick.

Welche Merkmale kennzeichnen Markisen?

Eine klassische Markise wird durch Bohren und Dübeln an der Hauswand montiert. Zentrale Elemente stellen die Tuchwelle, das Markisentuch, das Ausfallprofil und die Halterungen dar. Dazu kommen – je nach Modell – Gelenk- oder Fallarme sowie der Antrieb in Form einer Handkurbel oder eines Motors. Die erzeugte Verschattung fällt der Tuchform entsprechend rechteckig aus und kann eine Fläche von bis zu 20 Quadratmetern abdecken. Der Sonnen- und der Sichtschutz variieren je nach Ausfall und Neigungswinkel des Tuchs und eines vorhandenen Volants. Mit Ausnahme der Standmarkisen werden alle Modelle an Wänden oder Vorsprüngen befestigt.

Wodurch zeichnen sich Sonnenschirme aus?

Ein Sonnenschirm beinhaltet im Wesentlichen den eigentlichen Schirm, der aus einem Tuch und Verstrebungen besteht; von ihm führt ein Mittelmast zu einem Standfuß. Bei einem Ampel- oder Freiarmschirm befindet sich der Mast neben dem Schirm. Dessen Fläche kann rund, rechteckig oder quadratisch und je nach Modell für die Anpassung an die Sonne neigbar sein. Die Höhe lässt sich modellabhängig verstellen. Da Sie einen Sonnenschirm beliebig – etwa im Garten – platzieren, bietet er im Vergleich zu einer Markise Flexibilität. Im Gegenzug beanspruchen das Standrohr und der -fuß direkt neben der Sitzgruppe Platz; zudem fällt der verschattete Bereich mit bis zu rund vier Quadratmetern kleiner aus.

Welche Eigenschaften weisen Sonnensegel auf?

Bei einem Sonnensegel handelt es sich um eine großflächige Stoffplane, die drei-, viereckig oder in Trapezform ausgeführt sein kann. An ihren Enden befinden sich Ösen, die Sie in Haken an Hausmauern, Bäumen oder Masten einhängen. Mithilfe eines Seilzugs ziehen Sie die Plane auseinander oder zusammen, weshalb Sonnensegel auch als Seilspannmarkisen bezeichnet werden. Diese können leicht schräg montiert werden, um Regenwasser abfließen zu lassen. Nach der Montage ist ihre Neigung nicht mehr verstellbar. Mit Größen von bis zu 70 Quadratmetern eignen sich Sonnensegel zum Verschatten größerer Loungebereiche und Spielflächen im Garten. Weiterhin finden sie auf Balkonen und Terrassen ohne Überdachungen Verwendung. Fazit: Wünschen Sie sich für Ihren Balkon eine Kombination aus Sicht- und Sonnenschutz und wollen Sie die Bodenfläche bestmöglich nutzen? Dann ist eine Markise mit der Breite der gewünschten Verschattung die erste Wahl.

Welche Markisenarten stehen zur Auswahl?

Haben Sie sich für eine Markise entschieden, dann erwartet Sie in unserem Onlineshop ein sorgfältig zusammengestelltes Sortiment. Dank variantenreicher Bauarten, Abmessungen und Ausstattungsdetails finden Sie für jeden Anspruch, jede bauliche Gegebenheit und jedes Budget die optimale Ausführung. Hier folgen die gängigsten Modellvarianten im Vergleich als Orientierung:
  • Klemmmarkise: Wie ihre Bezeichnung vermuten lässt, erfolgt ihre Befestigung durch das Einklemmen zweier Spannstangen im Fassadenausschnitt. Zum Aus- und Einfahren betätigen Sie eine Kurbel. Der verstellbare Neigungswinkel des Ausfalls erstreckt sich zwischen 0 und 90 Grad. Bewirken zwei Fallarme mit Druckfedern den Ausfall des Tuchs, spricht man von einer Fallarmmarkise. Der Schwenkbereich der Fallarme bewegt sich zwischen 90 und 140 Grad. Eine Variante stellt eine Senkrechtmarkise zum Klemmen dar: Vor Fenstern, Terrassentüren sowie auf Loggien nützlich, bietet sie neben Sonnen- und Blend- auch Sichtschutz.
  • Gelenkarmmarkise: Diese Version wird durch Bohren am Baukörper verschraubt und stellt eine langfristige Lösung dar. Unter der Tuchwelle sitzen Gelenkarme, die das Markisentuch ausfahren und straffen. Ihr Mechanismus beruht auf Gasdruckfedern, die die Spannung aufrechterhalten. Letztere müssen Sie beim Einfahren überwinden, weshalb sich bei diesem Markisentyp eine elektrische Unterstützung empfiehlt.
  • Standmarkise: Frei stehend und flexibel aufstellbar, findet diese Version vorwiegend auf Grünflächen und Terrassen Verwendung. Schnell aufgebaut, in vielfältigen Längen und Breiten erhältlich, spendet sie überall dort Schatten, wo Sie ihn benötigen. Ein stufenlos einstellbarer Neigungswinkel verspricht Sonnen- und Sichtschutz; zum Öffnen und Schließen bedienen Sie ein Kurbelgetriebe.
  • Seitenmarkise: Diese Variante ist als Horizontalmarkise für die Wand- oder Bodenmontage gedacht. Seitlich wie ein Rollo ausgezogen, schützt sie vor Sonneneinstrahlung sowie vor Wind. Als Trennwand eingesetzt, bewahrt sie als Sichtschutz vor neugierigen Blicken.
  • Senkrechtmarkise: Auch als Vertikalmarkise bezeichnet, verkörpert diese Ausführung eine Sonderform. Wie ein Rollladen vor einem Fenster angebracht, verhindert sie ein starkes Aufheizen des Raums durch Sonneneinstrahlung. Ebenso effektiv ist ihr Sichtschutz. Gut zu wissen. Die Ausfalltiefe des Tuchs steht in direktem Zusammenhang mit der Breite. Sie sinkt mit zunehmender Markisenbreite.

Was versteht man unter offenen, Kassetten- und Halbkassetten-Markisen?

Offen, Halbkassette und Kassette: Alle drei Bezeichnungen beziehen sich in erster Linie auf Gelenkarmmarkisen. Bei einer offenen Ausführung sind die Tuchwelle und das Tuch in eingefahrenem Zustand den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Bei Kassetten-Markisen verschwinden das Markisentuch und die Gelenkarme nach dem Einfahren unter einer schützenden Kassette. Eine Halbkassette umschließt lediglich die Welle mit dem Tuch; die Arme bleiben frei.

Wodurch unterscheiden sich Klemm- und Gelenkarmmarkisen?

Ein grundlegender Unterschied besteht daran, dass eine Gelenkarmmarkise dauerhaft am Gebäudekörper verschraubt wird. Die namensgebenden Gelenkarme fahren den Markisenstoff aus und sorgen für Spannkraft. Ihr Pendant zum Klemmen kommt ohne Bohren aus, basiert auf Fallarmen und eignet sich hervorragend als Balkonmarkise für ein Mietobjekt.

Wodurch heben sich Klemm- und Standmarkisen voneinander ab?

Da eine Standmarkise über zwei Steher verfügt, ist sie auf jeder Fläche flexibel aufstellbar. Benötigen Sie eine extrabreite Ausführung, dann wählen Sie eine frei stehende Doppelmarkise. Ihr Gegenstück zum Klemmen grenzt an eine Gebäudewand; für die Montage sind ein Untergrund sowie eine Decke, ein Vorsprung oder ein Fassadensturz erforderlich.

Worauf kommt es bei der Auswahl einer Klemmmarkise an?

Eine Markise zum Klemmen, die Sie auch bei einem späteren Umzug unkompliziert mitnehmen, entspricht genau Ihren Vorstellungen? Die folgende Checkliste beinhaltet wesentliche Punkte, die Sie bei der Auswahl beachten sollten, und erleichtert Ihnen die Kaufentscheidung.
  • Verschattung: Messen Sie die Fläche, die Sie verschatten wollen. Orientieren Sie sich dabei an der Markisenbreite und der Ausfalllänge und multiplizieren Sie die beiden Werte. Kontrollieren Sie, ob die errechneten Quadratmeter der zu verschattenden Bodenfläche entsprechen.
  • Fassadensturz: Stellen Sie sicher, dass ein ausreichender Vorsprung für das Einklemmen der Spannstangen vorhanden ist und dieser der Markisenbreite entspricht. Vergewissern Sie sich auch, dass die Einbauhöhe mit der des gewählten Modells übereinstimmt.
  • Gestell: Dieses kann aus Stahl oder Aluminium bestehen und sollte eine witterungsbeständige Pulverbeschichtung aufweisen.
  • Kurbel: Für eine angenehme Bedienung sollte sie gut in der Hand liegen und leichtgängig sein.
  • Material: Das Tuch besteht vorwiegend aus widerstandsfähigem Polyester und ist im Idealfall wasser- und schmutzabweisend. Es sollte waschbar oder abwischbar sein und zumindest einem kurzen Regenguss standhalten.
  • UV-Beständigkeit: Sie sagt aus, wie viel UV-Licht durch den Stoff dringt. Je höher dieser Wert ausfällt, desto besser sind Sie vor schädlicher UV-Strahlung geschützt.
  • Lichtechtheit: Ein hoher Wert stellt sicher, dass die Farben des Stoffes unter Lichteinwirkung lange erhalten bleiben.
  • Volant: Dieses markiert den Abschluss und wirkt dekorativ. Bei tiefem Sonnenstand fungiert es als Blendschutz; ergänzend erhöht es den Sichtschutz.
  • Design: Ein farbenfroher Markisenstoff setzt fröhliche Akzente und passt zu einer sommerlichen Stimmung.
  • Neigungswinkel: Dieser sollte für eine Anpassung an den Sonnenstand verstellbar sein.
Gut zu wissen: Hat der Markisenstoff eines Tages seine maximale Lebensdauer erreicht, dann tauschen Sie ihn bei vielen Modellen unkompliziert aus.

Was sollte ich beim Aufbau und bei der Befestigung beachten?

Viele Markisen werden vormontiert geliefert. Ist das nicht der Fall, gelingt der Aufbau auch ohne handwerkliche Kenntnisse im Handumdrehen. Dabei gehen Sie folgendermaßen vor:
  1. Sie wickeln das Markisentuch auf die Welle.
  2. Anschließend stecken Sie die Standrohre ineinander, bauen die Teleskopstangen zusammen und stecken die Stützfüße an.
  3. Sie befestigen die Antriebswelle an den Standrohren.
  4. Nun richten Sie das Gerüst auf und klemmen die Spannstangen zwischen Boden und Decke.
  5. Abschließend bringen Sie erst die Fallarme, dann das Fallrohr an.
Gut zu wissen: Für das Einklemmen der Spannstangen benötigen Sie einerseits einen ebenen Untergrund. Eine geringfügige Unebenheit gleichen Sie mit neigbaren Stützfüßen aus. Andererseits ist ein Vorsprung mit einer Mindesttiefe von 20 Zentimetern notwendig.

Eine Balkonmarkise zum Klemmen kaufen: online bei POCO

Sie wissen nun, welche Balkonmarkise ohne Bohren befestigt wird und beim Auszug aus einem Mietobjekt keine Spuren hinterlässt. Ist ein Vorsprung zum Einklemmen vorhanden und sind Höhe und Breite ausgemessen, dann bildet die Qualität des Markisentuchs ein wichtiges Auswahlkriterium. Dieses sollte wasser- und schmutzabweisend und zum Anpassen an den Stand der Sonne in der Neigung verstellbar sein. Für ein müheloses Ein- und Ausfahren sorgt eine Handkurbel. Ein Volant am Abschluss erhöht den Sichtschutz; ein witterungsbeständiges Gestell verheißt eine lange Lebensdauer. Erkunden Sie auch unseren großen Markisen-Ratgeber online. Bestellen Sie gut informiert Ihre neue Klemmmarkise in passender Breite für Ihren Balkon günstig bei Ihrem Möbeldiscounter POCO!