Schaukeln

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Eine eigene Schaukel lässt Kinderaugen strahlen

Die Schaukel gehört zu den beliebtesten Geräten auf jedem Spielplatz. Egal, ob die Kleinen noch angestoßen werden müssen oder ob sie bereits selbst hoch in den Himmel fliegen können: Kaum ein Kind verlässt den Sitz freiwillig. Denn das Schaukeln ist nicht nur gesund, es sorgt auch für Glücksgefühle. Was kann es Schöneres geben als ein eigenes Schaukelgestell im Garten? Hier kann sich der Nachwuchs jederzeit in die Lüfte schwingen und so lange schaukeln, wie er möchte.

Warum ist eine Schaukel sinnvoll für Kinder?

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Die ersten Schwünge sind mühsam, die Schwerkraft zieht nach unten. Doch anschließend wird es immer leichter. Der Schwung kommt wie von selbst, die Haare fliegen und dann ist da dieser kurze Moment der Schwerelosigkeit am höchsten Punkt. Diese Leichtigkeit und das Kribbeln im Bauch sind es, was Kinder und Erwachsene begeistert. Der Spaß ist auch noch sehr gesund und fördert die Entwicklung: Das Auf und Ab trainiert das Gleichgewicht. Und bis ein Kind die Schaukel allein in Bewegung setzen kann, hat es das Zusammenspiel der einzelnen Muskeln trainiert. Tatsächlich erfordert das Fliegen auf der Schaukel komplexe und genau abgestimmte Bewegungen.

Welche Schaukel ist die beste?

Welche Schaukel für Ihren Garten ideal ist, hängt davon ab, wie alt Ihre Kinder sind und wie diese sich gerne bewegen. Wir stellen Ihnen hier die beliebtesten Schaukeln vor:
  • Klassische Schaukel: Hier besteht der feste Schaukelsitz aus Kunststoff oder Holz. Diese Modelle sind typisch für Spielplätze, robust und besonders billig in der Anschaffung.
  • Flexible Schaukel: Elastische Schaukelsitze aus Kunststoff passen sich der Körperform an und machen das Schaukeln etwas einfacher.
  • Trapez-Schaukel: Diese Lösung besitzt statt eines Sitzbretts eine runde Stange, oft sind seitlich auch noch Griffe angebracht. Hier können Kinder im Stehen und Sitzen schaukeln sowie Kunststücke wie im Zirkus üben.
  • Tellerschaukel: Auf diesem runden Schaukelsitz, der nur mit einem Seil in der Mitte befestigt ist, können die Kleinen in alle Himmelsrichtungen fliegen. Dazu benötigen Sie allerdings ein Schaukelgestell, das ausreichend Platz bietet.
  • Baby-Schaukelsitz: Diese Lösung bietet Kleinkindern bis zu drei Jahren sicheren Halt. Damit können Eltern Kinder, die bereits selbstständig sitzen und den Kopf halten können, sanft schwingen lassen.
  • Doppel-Schaukelsitz: Die Doppelschaukel bietet zwei Kindern bequem Platz und beendet den Streit um das Vorrecht auf die Schaukel bei Geschwistern.
  • Nestschaukel: Die große, runde Nestschaukel ist ideal für alle Altersklassen. Mit einer Tragkraft von bis zu 100 Kilogramm können hier auch Erwachsene im Liegen entspannen. Dieses Modell bietet viel Platz für Mutter und Baby, mehrere Kinder oder zwei Teenager, die Geheimnisse austauschen.

Welches Schaukelgestell ist das richtige?

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Für den unbeschwerten Schaukelspaß ist wichtig, die Anlage gut zu planen. Falls Sie Mieter sind, fragen Sie vorher nach, ob Sie eine Schaukel aufstellen dürfen. Steht dem Aufbau nichts im Wege, kann die Planung beginnen. Wir empfehlen, folgende Tipps zu beachten:
  • Messen Sie den Platz für die Schaukel aus. Es sollten im Schwungbereich vorne und hinten jeweils mindestens drei Meter Abstand zu Hindernissen wie Bäumen, Büschen, der Terrasse oder einem Pavillon bestehen. An den Seiten ist ein Meter Sicherheitsabstand sinnvoll.
  • Ideal für das Aufstellen einer Schaukel ist weicher Rasen, der eventuelle Stürze dämpft. Ist der Untergrund härter, statten Sie den Bereich mit dämpfenden Fallschutzmatten aus.
  • Nun wissen Sie, ob ein Schaukelgestell für eine oder ein größeres für zwei Schaukeln aus dem POCO Onlineshop in Ihren Garten passt.
  • Stellen Sie die Schaukel möglichst so auf, dass Sie die Kinder von der Terrasse oder aus einem Fenster gut im Blick haben.
  • Sie können die Schaukel mit anderen Gartenspielgeräten wie einem Spielturm oder Spielhaus aus Holz kombinieren und so einen eigenen Abenteuerspielplatz für Ihren Nachwuchs schaffen.

Achten Sie auf die Sicherheit

Damit Ihre Kinder möglichst lange Spaß an ihren Gartenspielgeräten haben, sollten Sie bereits beim Kauf auf die Sicherheit achten. Sichere Spielgeräte wie Schaukeln und Rutschen verfügen über das GS Siegel. Dies zeigt an, dass das Gerät von einer Prüforganisation wie dem TÜV geprüft wurde.

Das GS Siegel zeigt aber nur an, dass Schaukeln und andere Spielgeräte bei der Auslieferung sicher waren. Da die Geräte Wind und Wetter ausgesetzt sind und auch durch das Spielen belastet werden, müssen Sie die Geräte regelmäßig kontrollieren und warten.
Am besten machen Sie zu Beginn der Gartensaison eine große Inspektion. Sie prüfen alle Schraubverbindungen, ob diese noch fest und die Schrauben nicht verrostet sind. Holzbauteile dürfen nicht gesplittert sein und keine Risse zeigen. Ein eventueller Bewuchs mit Moos sollte entfernt werden, da sich hier Feuchtigkeit sammeln kann. Bei Bauteilen aus Metall sollten Sie vor allem Schweißnähte überprüfen. Durch die Beanspruchung und Verarbeitungsfehler kann es hier zu kleinen Rissen kommen. Diese machen sich meistens durch Rostflecken bemerkbar. Rost kann an allen tragenden Teilen ein Problem darstellen. Deshalb sollten Sie bei den ersten Anzeichen den Rost großzügig entfernen und die Stelle danach mit Rostschutzfarbe streichen. Bewegliche Teile sollten außerdem regelmäßig mit Öl oder einem Schmierfett geschmiert werden, damit diese auch beweglich bleiben. In der Regel liefern die Hersteller der Geräte eine Liste mit anfallenden Wartungsarbeiten und wie diese durchzuführen sind.

Die Prüfung der Stellen, an denen das Gartenspielgerät im Boden verankert ist, sollte besonders gründlich sein, da sowohl Metall als auch Holzkonstruktionen durch die Feuchtigkeit im Boden stark angegriffen werden. Wenn Sie einmal im Jahr eine große Inspektion durchführen und auch sonst im Jahr immer wieder ein Auge auf den Zustand der Gartenspielzeuge haben, sollte in Sachen Sicherheit alles in Ordnung sein.

Ab wann dürfen Kinder schaukeln?

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Ein Schaukelgestell für den Garten begleitet Ihren Nachwuchs durch die gesamte Kindheit bis in die Jugend. Auf der ganzen Welt wiegen Eltern weinende Kinder. Daher können bereits Säuglinge zusammen mit Mama oder Papa das sanfte Schwingen in einer Nestschaukel genießen. Sobald das Baby mit sechs bis acht Monaten sicher sitzen kann, ist ein Baby-Schaukelsitz optimal. Diesen erhalten Sie nicht nur für das Schaukelgestell im Garten. Einige Modelle lassen sich ebenso im Türrahmen befestigen oder mit einem kleinen Gestell im Wohnzimmer aufstellen und ermöglichen Schaukelspaß auch bei schlechtem Wetter. Beginnen die Kinder selbst zu schaukeln, müssen die Eltern oder Großeltern sie in der ersten Zeit noch anschubsen. Aber irgendwann zwischen dem zweiten und dem vierten Geburtstag macht es plötzlich Klick und die Kleinen schwingen selbstständig in luftige Höhen.

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