Waschmaschinen
Waschmaschinen - günstige und effiziente Wäschepflege
Inhaltsverzeichnis
2) Welche Waschmaschinen gibt es?
3) Wie viel Ladekapazität sollte Ihre Waschmaschine haben?
4) Wassersparer marsch: Diese Rolle spielt der Wasserverbrauch
5) Leise Haushaltshelfer: die Geräuschentwicklung einer Waschmaschine
6) Spar- und Schonprogramme: So pflegen Sie unterschiedliche Wäschesorten optimal
7) Tipps für die sparsame Wäschepflege
8) Extra-Funktionen, die das Leben erleichtern
9) Waschmaschinen online kaufen bei POCO
Waschmaschinen – saubere Wäsche auf Knopfdruck
accessibility.skipSectionEine Waschmaschine zählt meist zu den ersten Anschaffungen, wenn ein neuer Haushalt gegründet wird. Sie leistet im besten Fall über viele Jahre gute Dienste und ist damit eines der wichtigsten Haushaltsgeräte. Wäsche mit der Maschine zu waschen ist wesentlicher sparsamer als per Hand und Sie können mittlerweile nahezu alle Arten von Textilien reinigen, selbst Wolle, Seide und andere empfindliche Stoffe. Abhängig davon, wo Ihre Waschmaschine stehen wird, wie groß Ihr Haushalt ist und ob Sie besondere Ansprüche an Ihre Wäschepflege haben, entscheiden Sie sich für eine jeweils andere Maschine. Daher stehen einige Überlegungen im Vorfeld des Kaufes an:
- Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt?
- Soll die Maschine in der Wohnung stehen oder außerhalb, etwa im Keller?
- Trocknen Sie Ihre Wäsche auf der Leine oder im Wäschetrockner?
- Wie viel Platz haben Sie am Aufstellort der Maschine zur Verfügung?

Welche Waschmaschinen gibt es?
accessibility.skipSectionFrontlader erkennen Sie an der Einfüllöffnung an der Vorderseite. Meist ist dies in Form eines transparenten Bullauges gelöst. Sie können damit sehen, was sich in der Maschine befindet und den Waschvorgang beobachten. Frontlader sind in aller Regel 60 Zentimeter breit, 50 bis 60 Zentimeter tief und circa 85 Zentimeter hoch. So lassen sie sich etwa als Unterbaugerät unter eine Küchenarbeitsplatte schieben.
Toplader sind schmaler – die Standardbreite beträgt 45 Zentimeter – und zeichnen sich durch ihre Einfüllöffnung an der Oberseite aus. Durch diese können Sie nach Beginn des Waschvorgangs vergessene Wäsche hinzugeben oder einzelne Teile vorher entnehmen. Beim Toplader brauchen Sie nicht in die Hocke zu gehen, um die Wäsche zu entnehmen. Das finden viele Menschen angenehmer. Ein Toplader nimmt zwar weniger Platz weg, allerdings entfällt die Ablagefläche, die ein Frontlader bietet. Zudem haben Toplader eine geringere Kapazität als Modelle mit Bullauge. Bei fünf Kilogramm ist in der Regel Schluss.

Top- oder Frontlader: Welche Maschine passt zu mir?
Frontlader sind die gängigere Form: Sie stehen in den meisten Haushalten und sind mit hohen Beladungskapazitäten erhältlich. Benötigen Sie für viele Personen eine Maschine mit acht, neun oder zehn Kilogramm Volumen, ist ein Frontlader die beste Wahl. Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Wäschetrockner auf die Maschine zu stellen. Hierfür benötigen Sie spezielles Zubehör, damit die beiden Geräte sicher aufeinander stehen.
Wie viel Ladekapazität sollte Ihre Waschmaschine haben?
accessibility.skipSectionDenken Sie bei der Wahl der Waschmaschine auch an den Trocknungsvorgang. Füllen Sie regelmäßig große Maschinen, ist es ratsam, eine extra lange Wäscheleine, besser sogar eine Wäschespinne zu besitzen. Alternativ haben Sie womöglich Platz auf Ihrem Speicher, um Leinen zu spannen, Trocknen Sie einen Großteil der Wäsche maschinell, sollte der Trockner mindestens dieselbe Kapazität wie die Waschmaschine haben.

Wassersparer marsch: Diese Rolle spielt der Wasserverbrauch
Da extra sparsame Waschmaschinen oftmals in höheren Preisklassen zu finden sind, können Sie mit einigen Tricks mit einer günstigen Variante den Verbrauch in Schach halten:
- Waschen Sie stets mit voller Beladung.
- Verzichten Sie auf die Vorwäsche.
- Nutzen Sie Eco- und Sparprogramme. Sie benötigen zwar mehr Zeit, arbeiten aber mit weniger Wasser- und Energieeinsatz.
- Haben Sie ein Eigenheim, prüfen Sie, ob Sie Regenwasser für die Wäsche nutzen können. Dafür benötigen Sie eine entsprechende Aufbereitungsanlage.
Leise Haushaltshelfer: die Geräuschentwicklung einer Waschmaschine
Insbesondere wenn Ihre Waschmaschine in der Küche oder im Bad steht, ist ein Blick auf die Geräuschentwicklung ratsam. Sie finden diesen Wert ebenfalls auf dem Energielabel. Er wird in Dezibel (dB) angegeben. Üblicherweise erreicht der Waschgang einer modernen Maschine um die 50 Dezibel. Das ist in etwa so laut wie ein Gespräch in Zimmerlautstärke. Lautere Geräte sollten besser einen Platz im Waschkeller oder in der Garage finden.
Der Schleudergang setzt dann nämlich noch einen drauf. Er ist immer lauter als der Waschgang und kann bis zu 85 Dezibel erreichen – und damit so laut sein wie Verkehrslärm auf einer Hauptstraße. Leise Maschinen erkennen Sie an Dezibelwerten von 40 bis 45 im Wasch- und um die 70 Dezibel im Schleudergang. Diese passen getrost auch in Ihre Küche.
Spar- und Schonprogramme: So pflegen Sie unterschiedliche Wäschesorten optimal
accessibility.skipSectionKoch- und Buntwäsche, Seide, Wolle, Sportsachen, Bettwäsche, Kissen und Decken – eine Waschmaschine kommt mit den verschiedensten Wäschesorten in Berührung. Damit sie alle wie neu aus der Maschine kommen, bieten moderne Geräte zahlreiche Programme an. Es ist ratsam, diese auch zu nutzen, denn sie arbeiten je nach Modus mit mehr oder weniger Wasser, langsameren oder schnelleren Trommelbewegungen und unterschiedlichen Temperaturen.
So bewegen Programme für Wolle und Seide die Wäsche besonders langsam und schonend. Die Trommel stoppt häufiger und die Schleuderbewegungen sind sanfter. Tipp: Verwenden Sie stets ein spezielles Waschmittel für Wolle und Seide. Es enthält Pflegestoffe, mit denen die empfindlichen Textilien ein perfektes Finish erhalten.
Sportsachen bestehen aus funktionalen Kunstfasern, die einerseits hygienisch rein, andererseits jedoch nicht zu heiß gewaschen werden sollten. Sportprogramme tragen diesen Ansprüchen Rechnung: Sie dauern ein wenig länger als der Standardmodus und sorgen so für optimale Reinheit selbst bei niedrigen Temperaturen von maximal 40 Grad. Mit einem Hygienespüler maximieren Sie diesen Effekt.

Tipps für die sparsame Wäschepflege
Sie möchten bei der Anschaffung Ihrer Waschmaschine Geld sparen und greifen daher zu einem Gerät, das ein wenig mehr Strom verbraucht? Angesichts niedriger Anschaffungskosten kann das eine gute Idee sein, denn sie können mit einigen cleveren Tricks im laufenden Betrieb den einen und anderen Euro einsparen.
Je höher die Temperatureinstellung, desto höher der Energieverbrauch: Eine 90-Grad-Wäsche benötigt etwa 50 Prozent mehr Strom als ein 60-Grad-Programm. Für normal verschmutzte Wäsche genügt meist sogar eine Einstellung von 40 Grad. Nur wenn Sie besondere hygienische Bedingungen einhalten müssen, ist eine Kochwäsche angesagt.
Entscheiden Sie sich für ein Gerät mit Beladungssensor, passt es Wasser- und Stromverbrauch an die tatsächliche Wäschemenge an. So können Sie zwischendurch einige Kleidungsstücke reinigen, ohne die volle Waschladung bezahlen zu müssen. Haben Sie keine solche Maschine, gilt: Warten Sie mit der Wäsche, bis die Trommel gefüllt ist. Behandeln Sie zudem hartnäckige Flecken vor, etwa mit speziellen Fleckenmitteln oder Gallseife. So sparen Sie sich unter Umständen einen zweiten Waschgang.
Extra-Funktionen, die das Leben erleichtern
Haben Sie wenig Platz in der Wohnung, möchten oder können jedoch auf einen Trockner nicht verzichten, kann ein Waschtrockner infrage kommen. Die Geräte vereinen Waschmaschine und Kondenstrockner in einem Gerät.
Waschmaschinen online kaufen bei POCO
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