Ob Sie sich für Schwerlastregale aus Metall, Holz oder Kunststoff entscheiden, hängt vor allem davon ab, in welchem Raum es stehen soll. Dazu spielen weitere Auswahlkriterien mit ein:
- Das Format ist wichtig für den verfügbaren Platz im Regal und sollte zur Raumhöhe passen.
- Die Anzahl und die Höhe der Böden entscheiden darüber, welche und wie viele Gegenstände Sie lagern können.
- Das Material bestimmt über die maximale Traglast und die Wirkung im Raum.
Benötigen Sie ein Lagerregal im Keller oder auf dem Speicher, bieten sich Konstruktionen aus Kunststoff an. Sie sind vergleichsweise leicht und lassen sich gut transportieren – zum Beispiel in obere Etagen. Feuchte Keller machen ihnen nichts aus und auch für den Außenbereich bieten sich die funktionalen Varianten an.
Stauraum für Schwerlasten in
Wohnbereichen schaffen Sie mit Versionen aus Edelstahl und Holz – vor allem mit einer Mischung aus beiden Materialien. Holz strahlt eine wohnliche Atmosphäre aus, Edelstahl besticht durch einen feinen Glanz. Tipp: Pulverbeschichteter Stahl und lasierte Hölzer machen das Möbelstück interessant für den Einsatz im Garten oder auf der Terrasse. Hier empfiehlt es sich, das Holz etwa ein- bis zweimal jährlich mit einer frischen Lasur zu behandeln. So bleibt seine Qualität lange erhalten und es sieht noch nach Jahren aus wie neu.
Um das Lagerregal flexibel zu nutzen, sollten sich die Böden variabel anordnen lassen. Unterschiedliche Höhen erlauben es, viele kleine Gegenstände ebenso ordentlich wie große Boxen aufzubewahren. Denken Sie zudem daran, die Tiefe zu ermitteln und mit Ihren Ansprüchen zu vergleichen. Werkzeugkisten und Baumaschinen nehmen häufig viel Platz ein, sodass extratiefe Regalbretter sich als vorteilhaft erweisen.