Die verschiedenen Sonnensegel weisen vor allem hinsichtlich Form, Größe und Art der Montage Unterschiede auf. So wählen Sie aus drei- und viereckigen Designs aus. Dreieck-Sonnensegel sind ideal, um Teile einer Fläche zu beschatten, zum Beispiel eine Leseecke auf der Terrasse. Auch für kleine Balkone kommen die kompakten Ausführungen infrage. Ein Viereck-Sonnensegel überspannen Sie auf großen Bereichen: So bedecken Sie ganze Terrassen, Sitzbereiche im Garten oder Ihren Pool.
Tipp: Wenn Sie mehrere viereckige Sonnensegel miteinander verknüpfen, erweitern Sie die schattige Zone nach Wunsch.
Es ist außerdem ratsam, vor dem Kauf einen Blick auf die Befestigungsart zu werfen:
- Modelle mit elastischen Spanngurten und passenden integrierten Haken sind maximal flexibel und perfekt für den mobilen Einsatz. Sie erfordern praktisch keinen Aufwand, denn Sie haken den Sonnen- und Sichtschutz einfach dort ein, wo Sie sich Schatten oder Privatsphäre wünschen.
- Sonnensegel mit Seilspanntechnik bieten sich insbesondere für Ihre eigenen vier Wände an – und das buchstäblich, denn sie sind vor allem für die Montage an der Hauswand gedacht. Meist handelt es sich um vier- beziehungsweise rechteckige Ausführungen. Sie spannen das Sonnensegel mithilfe von zwei parallel fixierten Seilen über die gesamte Breite der Mauer. Durch das Zusammenziehen des Seils raffen Sie das Segel und verkleinern die Schattenfläche.
Tipp: Bei einigen Sonnensegeln liegen zusätzliche Haltestangen bei. Sie sollen die Konstruktion stabilisieren. Das ist bei windigem Wetter sinnvoll.