Für Weinregale kommen drei verschiedene Materialien infrage, die sich in der Gestaltung und damit auch in der Ausstrahlung sehr flexibel zeigen:
KunststoffDie preisgünstige, aber nicht besonders belastbare Option: Weinregale aus Kunststoff bieten meist nur Platz für einige wenige Flaschen und lassen sich z. B. auf die Küchenanrichte stellen. Sie sind enorm praktisch zum Mitnehmen ins Gartenhaus oder in einen Pavillon, wenn Sie eine größere Gartenparty planen, oder ins Wohnmobil.
HolzDer naturnahe Klassiker, der einen Hauch rustikalen Charmes versprüht: Weinregale aus Holz sind optisch so attraktiv gestaltet, dass sie meist ihren Platz in der Küche oder im Wohnzimmer finden. Die Größe ist variabel: In manchen wandfüllenden Holzregalen können Sie über 50 Flaschen liegend unterbringen.
MetallEin flexibles Material für Weinregale in schlichten Ausführungen, die Sie in den Keller oder die Vorratskammer stellen, und in stilvollen Designs. Rustikal-verschnörkeltes Gusseisen findet sich ebenso wie hochglänzende Stahlrohre, die wunderbar in eine minimalistisch eingerichtete Küche oder ein Wohnzimmer im Industrial-Stil passen.
Welche Variante Sie wählen, hängt von Ihrem persönlichen Stil ab – in Sachen Langlebigkeit unterscheiden sich die Materialien kaum.