E-Bikes
accessibility.listing.screenReader.filterbar
E-Bikes für mehr Fahrspaß an der frischen Luft
Abschnitt überspringen
E-Bikes haben in kürzester Zeit den Markt erobert. Sie erfordern weniger Anstrengung und Muskelkraft als das herkömmliche Fahrrad und sorgen gleichzeitig für körperliche Bewegung und Aktivität. Die Elektrofahrräder sind mit ihren wiederaufladbaren Batterien umweltfreundlich und belasten die Luft nicht mit Schadstoffen. In der Stadt stehen Sie mit Ihrem E-Bike nicht im Stau und finden immer einen Parkplatz. Bei Ausflügen auf dem Land sind lang gezogene Steigungen und Gegenwind kein Problem mehr.
Kurzum: Es gibt viele gute Gründe für den Kauf eines neuen E-Bikes. Bei Ihrem Einrichtungsdiscounter POCO entdecken Sie eine große Auswahl verschiedener Modelle vom attraktiven Retro-Bike für die Stadt bis zum robusten Mountainbike für Abenteuer in der Natur.
Inhaltsverzeichnis
2) Wie unterscheidet sich das E-Bike vom Fahrrad?
3) Wissenswertes zum Antrieb der E-Bikes
4) Der Akku und seine Reichweite
5) Worauf muss ich noch beim Kauf eines E-Bikes achten?
6) Welche Art von E-Bike ist für mich geeignet?
7) Welches Zubehör brauche ich für mein E-Bike?
8) E-Bikes und Zubehör im POCO Onlineshop ordern
Was sind E-Bikes eigentlich?
Der Begriff E-Bike stammt aus dem Englischen und steht für Electric Bike, also elektrisches Fahrrad oder Elektrofahrrad. Tatsächlich handelt es sich bei den meisten heute angebotenen E-Bikes nicht um echte Elektrofahrräder, sondern um Pedelecs (Pedal Electric Cycles). Die wichtigsten Unterschiede sind:
- Das echte E-Bike verfügt über einen Elektromotor, der auf Knopfdruck startet. Es ist gar nicht nötig, in die Pedale zu treten. Damit ist das E-Bike eher ein Leichtmofa und bereits ab 6 km/h zulassungspflichtig. Das heißt, Sie benötigen eine Haftpflichtversicherung und ein Kennzeichen.
- Beim Pedelec wird der Motor nur unterstützend aktiv, wenn Sie selbst fahren. Der Motor übernimmt zum Beispiel dann, wenn Sie eine Steigung überwinden müssen. Pedelecs gelten bei einer Maximalgeschwindigkeit bis 25 km/h (mit Motorunterstützung) als normale Fahrräder und sind nicht zulassungspflichtig.
- Eine Sonderform sind S-Pedelecs, die bis 45 km/h schnell werden. Für diese sind ebenfalls eine Versicherung und ein Kennzeichen erforderlich. Für S-Pedelecs gilt eine Helmpflicht und Sie dürfen keine Radwege benutzen.
Die bei POCO erhältlichen E-Bikes sind Pedelecs. Sie brauchen demnach keine Versicherung und kein Kennzeichen. Sobald Sie Ihr neues Gefährt in Empfang genommen haben, können Sie sich in den Sattel schwingen und losfahren.
Wie unterscheidet sich das E-Bike vom Fahrrad?
Abschnitt überspringen
Durch den Motor sind E-Bikes schwerer als normale Fahrräder. Das sollten Sie im Kopf behalten, wenn Sie Ihr neues E-Bike von Hand über eine Bordsteinkante oder auf den Gepäckträger des Autos heben wollen. Der Antritt ist aufgrund des hohen Gewichts schwerer als beim Fahrrad. Viele Modelle sind darum mit einer Anfahrhilfe ausgestattet. Sie schwingen sich in den Sattel und betätigen einen Hebel, der den Motor aktiviert. Das Pedelec nimmt von selbst Fahrt auf, bis es die Schrittgeschwindigkeit (6 km/h) erreicht hat. Nun übernehmen Sie selbst und treten in die Pedale.
Wissenswertes zum Antrieb der E-Bikes
Abschnitt überspringen- Frontmotoren sind besonders preiswert. Sie werden am Vorderrad montiert und lassen sich mit Rücktrittbremse und Gangschaltung kombinieren. Der Schwerpunkt des Fahrrads verlagert sich nach vorne und es lässt sich schwerer lenken. Üben Sie deshalb das Fahren zunächst auf einem Feldweg, bis Sie sich an die neue Lenkung gewöhnt haben.
- Heckmotoren sind etwas teurer, aber auch leiser. Sie schieben das Fahrrad quasi von hinten an. Der einzige Nachteil besteht darin, dass sie sich nicht mit einer Rücktrittbremse oder einer Nabenschaltung verbinden lassen.
- Mittelmotoren befinden sich zwischen den Achsen und bieten so die beste Gewichtsverteilung. Sie sind mit Gangschaltungen kombinierbar und werden vor allem bei E-Mountainbikes eingesetzt.

Der Akku und seine Reichweite
Abschnitt überspringen- ebenes Gelände oder viele Steigungen,
- Gegenwind,
- Außentemperatur,
- Straßenbeschaffenheit,
- Reifendruck,
- rechtzeitiges Schalten,
- Unterstützungsstufe,
- Gewicht des Fahrers und
- Gewicht des Gepäcks.

Pflegetipps für den Akku
- Laden Sie den Akku am besten nach jeder Fahrt auf.
- Achten Sie darauf, ihn nicht komplett zu entladen.
- Setzen Sie ihn keinen Extremtemperaturen wie Minusgraden oder starker Hitze aus.
- Verzichten Sie im Winter auf Ihr E-Bike, nehmen Sie den Akku aus der Halterung und lagern Sie ihn an einem trockenen kühlen Ort.
Worauf muss ich noch beim Kauf eines E-Bikes achten?
Die Größe
Bei Fahrrädern und E-Bikes gibt es zwei verschiedene Größenangaben: die Rahmenhöhe und die Laufradgröße. Häufig ist in der Produktbezeichnung die Laufradgröße angegeben. 28 Zoll entsprechen einem Durchmesser von 71 cm. Hier erhalten Sie zwei Beispiele für die Größenauswahl bei City- und Trekking-Rädern:
- Eine 165 cm große Frau benötigt ein Fahrrad mit einer Rahmenhöhe von 40 cm und einer Laufradgröße von 26 bis 27,5 Zoll.
- Ein 180 cm großer Mann sollte eine Rahmenhöhe von 47 oder 48 cm und eine Laufradgröße von 28 oder 29 Zoll wählen.
Für Mountainbikes und Rennräder gelten leicht unterschiedliche Maße. Kleine Anpassungen können Sie später selbst vornehmen, indem Sie die Sattel- und Lenkradhöhe ändern.
Schenken Sie auch der Form des Rahmens Ihre Aufmerksamkeit. Statt der früher typischen Damen- und Herrenräder sehen Sie heute immer häufiger die Unisex-Trapezform. Dabei liegt die Querstange niedriger als beim klassischen Diamantrahmen der Herrenräder. Das Übersteigen kann aber immer noch mühsam sein. Ein Tiefeinsteiger mit geschwungenem Rohr ist die perfekte Wahl, wenn Ihnen das Anheben des Beins schwerfällt.
Das Bremssystem
Bei den meisten modernen Handbremsen handelt es sich um sogenannte V-Brakes, die eine starke Bremswirkung entfalten. Auf diese Weise kommen Sie besonders schnell und sicher zum Stehen. Sind Sie an ältere Felgenbremsen gewöhnt, sollten Sie das Bremsen ein wenig üben, bis Sie die Bremswirkung optimal einschätzen können.
Die Beleuchtung
Die Straßenverkehrs-Ordnung schreibt eine gute Fahrradbeleuchtung verpflichtend vor. Sie dient Ihrer eigenen Sicherheit, denn in der Dunkelheit und bei trüber Witterung müssen Sie selbst gut sehen und auch von anderen gut gesehen werden. Vorderlicht und Rücklicht können durch einen klassischen Dynamo oder einen Akku versorgt werden.
Bei E-Bikes liegt es auf der Hand, Leuchtmittel zu verwenden, die sich aus dem Akku für den Motor speisen. Allerdings büßt dieser damit an Reichweite ein. Ein Vorteil des Akkus: Das Licht leuchtet auch, wenn Sie an einer Ampel oder an einem anderen Übergang stehend warten, und Sie sind für andere Verkehrsteilnehmer ausgezeichnet erkennbar. Bei vielen E-Bikes ist heute ein Fernlicht integriert, wie Sie es vom Auto kennen. Sind Sie auf dunkler Straße unterwegs, können Sie Ihren Fahrweg wesentlich besser erhellen. Achtung: Innerhalb geschlossener Ortschaften dürfen Sie das Fernlicht nicht verwenden und müssen bei Gegenverkehr sofort abblenden.
Welche Art von E-Bike ist für mich geeignet?
City-Bikes für den Alltag
Abschnitt überspringen
Sportliche Trekking-Bikes
E-Mountainbikes für Abenteuer in der Natur
Falt-E-Bikes
Abschnitt überspringen
Welches Zubehör brauche ich für mein E-Bike?
- Fahrradkörbe zum Transport Ihrer Einkäufe,
- eventuell Seitentaschen für längere Ausflüge,
- Luftpumpe,
- Flickzeug für die Reifen und
- ein solides Fahrradschloss.
Denken Sie an Ihre eigene Sicherheit und Ihren Komfort: Ein guter Fahrradhelm kann im Ernstfall Ihr Leben retten. Fahrradhandschuhe spenden Wärme und schützen vor Druckstellen durch den ständigen Kontakt mit dem Lenker. Ein Poncho hält Sie außerdem trocken, wenn es unterwegs zu regnen beginnt.