LED-Deckenleuchten

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LED-Deckenleuchten – die sparsamen und langlebigen Deckenlampen

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LED-Deckenleuchten dienen der Grundbeleuchtung und punkten mit zahlreichen Vorteilen. Im Vergleich zu den klassischen Leuchten wie Halogenstrahlern und auch Energiesparlampen verbrauchen LEDs deutlich weniger Strom. Sie halten mit einer Betriebsdauer von bis zu 50.000 Stunden viel länger und strahlen dabei heller. Mit LED-Lampen schonen Sie Ihren Geldbeutel und die Umwelt zugleich. LED-Deckenleuchten sind die praktische Alternative zu Glas-Deckenleuchten und klassischen Deckenleuchten. Sie sind für Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitszimmer unter anderem als Rundleuchten, Panels und frei schwenkbaren Spots erhältlich. Für mehr Gemütlichkeit kann die Lampe dimmbar sein. Wasserdichte Deckenlampen sind für das Badezimmer die richtige Wahl.

Was sind die Vorteile von LED-Leuchtmitteln?

  • Keine Anlaufzeit: LEDs strahlen sofort in voller Helligkeit, es gibt keine Einschaltverzögerung wie bei Energiesparlampen.
  • Kein Flackern: Das Licht leuchtet konstant.
  • Umweltschonend: LEDs enthalten kein schädliches Quecksilber wie beispielsweise Energiesparlampen.
  • Kompakte Form: LEDs sind sehr klein. Das ermöglicht unauffällig integrierte Deckenleuchten mit geringer Höhe und viele dekorative Designs.
  • Wartungsfreier Betrieb: Mit einer Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden halten LEDs viel länger als Glühbirnen, deren Nutzungsdauer bei etwa 1.000 Stunden liegt.
  • Geringer Stromverbrauch: LED-Leuchtmittel verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als die veraltete Glühbirne.

Welche Typen von LED-Deckenleuchten stehen zur Auswahl?

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Die vielfältigen Angebote bei POCO unterscheiden sich hinsichtlich Material und Design, die Modelle reichen von der schlichten Rundleuchte bis zur auffälligen Leuchte als Blickfang. Wählen Sie Designs und Materialien wie Acryl, Chrom, Metall und Kunststoff passend zu Ihrem Raumdesign und der gewünschten Wirkung aus.

Kronleuchter mit geschwungenen Formen betonen ein romantisches Ambiente im Landhaus-Wohnstil und verleihen dem Raum Eleganz. Sie wirken edel und prunkvoll. Der moderne Wohnstil ist hingegen durch klare Linien gekennzeichnet. Zum Vintage-Stil passen Lampen aus Eisen und Holz. Eine schöne Option sind auch besondere Modelle wie zum Beispiel Lampen mit Sternen-Optik für einen romantischen Sternenhimmel-Effekt im Schlaf- oder Kinderzimmer.

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Unauffällige runde und eckige Deckenleuchten

Die runden oder eckigen und meist dezent-schlichten LED-Deckenleuchten sind eine beliebte Wahl. Sie verteilen das Licht gleichmäßig im Raum und dienen der Grundbeleuchtung. Für kleine Zimmer genügt in vielen Fällen eine einzige Deckenleuchte. Die Leuchten fallen an der Decke kaum auf, die Montage erfolgt meist in der Raummitte.

LED-Spots für die punktuelle Ausleuchtung

Für die individuelle Ausleuchtung eignen sich Deckenspots optimal. Diese sind häufig mehrflammig, lassen sich einzeln schwenken und je nach Bedarf ausrichten. Deckenstrahler passen zum Beispiel gut als Grundbeleuchtung ins Wohnzimmer, die Spots richten Sie dort zum Beispiel auf den Wohnzimmertisch und die Sofaecke. Durch die unterschiedliche Ausrichtung können Sie einen Raum mithilfe des Lichts gliedern und Akzente setzen.

Flache Panels

Die LED-Technologie ermöglicht aufgrund ihrer geringen Größe besonders kompakte Lampendesigns. Erst diese Technik macht die flachen Panels möglich, die kaum in den Raum hineinragen und sich besonders gut für niedrige Räume eignen. Dort entfalten sie ihre Wirkung optimal. Die energiesparenden LED-Panels sind häufig dimmbar und leuchten große Bereiche gleichmäßig aus. Die flachen Panels unterstreichen einen minimalistischen Einrichtungsstil und passen zum Beispiel auch gut in den Flur, dann am besten mit Bewegungsmelder.

Längliche LED-Deckenleuchten für eine bessere Lichtstreuung

Die Verteilung der LEDs auf eine schmale längliche Fläche verbessert die Lichtstreuung. Das Resultat ist blendfreies Licht, das beispielsweise die Arbeitsfläche in der Küche beleuchtet.

Design-LED-Deckenleuchten als Hingucker

Zusätzlich bieten die Hersteller Deckenlampen mit ausgefallenen Designs an. Diese werden gern als Blickfang eingesetzt und haben großen Einfluss auf die Gesamtwirkung des Raums.

Direktes oder indirektes Licht

Für eine gute Ausleuchtung in Küche und Arbeitsraum sind LED-Deckenleuchten mit direktem Licht ideal. Im Schlafzimmer und Wohnzimmer kann für eine gemütliche Atmosphäre jedoch eine Lampe mit indirektem Licht besser geeignet sein. In diesem Fall sind die Deckenleuchten verkleidet oder haben eine Abdeckung. Bei schwenkbaren Modellen richten Sie die Strahler zur Decke und leuchten den Raum so mit indirektem Licht aus.

Einkaufsratgeber: Worauf sollten Sie beim Kauf von LED-Deckenleuchten achten?

Deckenleuchten dienen der Grundbeleuchtung und erfüllen unterschiedliche Funktionen. Zum Beispiel schafft warmes Licht eine gemütliche Atmosphäre und kaltes Licht fördert die Konzentration. Die angebotenen LED-Deckenleuchten erfüllen die unterschiedlichsten Anforderungen.
Auswahlkriterien sind:
  • Lichtleistung in Lumen (lm)
  • Farbtemperatur in Kelvin (K)
  • Flexible Einstellmöglichkeit
  • Wasserfestigkeit in Feucht- und Nassräumen
  • Energieeffizienzklasse
  • Fest verbaute oder austauschbare Leuchtmittel
  • Zusatzfunktionen wie Bewegungsmelder und Dimmer

Lumen: die Lichtleistung der LED-Deckenlampen

Die Bezeichnung Lumen (lm) informiert darüber, wie hell die LED in alle Richtungen strahlt. Die Angabe zur Leuchtkraft in Lumen wird statt der Angabe der Watt-Zahl verwendet, die bei den klassischen Halogenglühbirnen üblich ist.
Tipp: Eine Umrechnung von Watt auf Lumen ist nur grob möglich. Die übliche Berechnung lautet: Watt * 10 = benötigte Leistung in Lumen. Möchten Sie zum Beispiel eine 60-Watt-Glühbirne ersetzen, kaufen Sie LEDs mit circa 600 Lumen. Bei höherer Watt-Zahl multiplizieren Sie besser mit 12.
Die Lichtleistung ist beim Vergleich der Angebote ein entscheidendes Auswahlkriterium. Die Leuchtkraft variiert je nach Modell zwischen 600 bis mehr als 4.000 Lumen. Weniger helle Lampen wirken entspannender, helle Lampen fördern die Konzentration.
Für Wohnräume ab einer Größe von 20 Quadratmetern sind meist LED-Deckenleuchten mit einer Lichtleistung von mindestens 2.000 Lumen die richtige Wahl. Für gemütliche Stunden sollte das Licht dimmbar sein. Eine Leuchte mit niedriger Lumen-Zahl eignet sich zum Beispiel für die Nachttischlampe oder für indirekte Beleuchtungen mit schwachem Licht. Wie angenehm und gemütlich das Licht wirkt, hängt dabei jedoch eher von der Farbtemperatur ab.

Kelvin: die Farbtemperatur der LED-Deckenleuchten

Angenehm warmes Licht für das Schafzimmer oder kaltes Licht für bessere Konzentration im Arbeitszimmer – die Farbtemperatur der Leuchten hat großen Einfluss auf die Raumwirkung und wird in Kelvin (K) angegeben. Die Kelvin-Zahl sagt aus, ob die Leuchte eher warmes oder kühleres tageslichtähnliches Licht ausstrahlt.

  • LED-Leuchten mit 1.000 bis 3.000 K erzeugen warmweißes Licht mit einem leichten Orangeton. Diese Lampen schaffen ein gemütliches Ambiente und passen wunderbar ins Wohn- und Schlafzimmer.
  • LEDs mit 4.000 bis 5.000 K leuchten neutralweiß. Das neutralweiße Licht fördert die Konzentration; solche Deckenleuchten sind daher für Arbeitszimmer die richtige Wahl.
  • LEDs mit einem Wert ab 6.000 K erzeugen tageslichtweißes Licht – unter anderem ideal zum Schminken oder Rasieren im Badezimmer. • Derzeit liegt der höchste Kelvin-Wert von LEDs bei etwa 8.000 K.
  • Bei LEDs mit verstellbarer Farbtemperatur können Sie diese meist per Fernbedienung ändern und je nach Situation zwischen 2.000 bis 6.000 K einstellen.
  • Alternativ kaufen Sie für mehr Flexibilität die LED-Deckenleuchten mit wechselbaren LEDs. Achten Sie beim Kauf der Leuchtmittel auf einen kompatiblen Sockel.

Bewegliche Leuchtspots oder fixer Abstrahlwinkel

Wird der Raum nur für einen Zweck genutzt, ändern sich die benötigten Lichtverhältnisse nicht. Dann sind LED-Deckenleuchten mit festem Abstrahlwinkel eine gute Wahl.
Für Wohnküchen und andere vielseitig genutzte Räume sind dagegen Deckenlampen mit frei beweglichen Leuchtspots geeigneter, da sie sich flexibel je nach Bedarf einstellen lassen.

Wasserfeste LED-Deckenleuchten für das Badezimmer

Im Badezimmer herrscht regelmäßig eine sehr hohe Luftfeuchtigkeit – zum Schutz der Elektronik sollte die ausgewählte Deckenlampe daher wasserfest sein. Die Hersteller bieten geeignete Lampen an, die nach IP44 oder IP54 zertifiziert sind. Wasserfeste LED-Leuchten nach IP44 sind spritzwassergeschützt, solche nach IP54 zusätzlich staubgeschützt.

Die Energieeffizienzklassen der LED-Deckenleuchten

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LED-Lampen gibt es in der Klasse A+ und der sparsameren Klasse A++. Die effizienteren Lampen sind zwar in der Anschaffung teurer, verbrauchen über die Jahre jedoch deutlich weniger Strom. Bei Leuchten, die täglich viele Stunden brennen, lohnt sich die Investition in die sparsameren LEDs. Sie sind viel effizienter als Glühbirnen und Energiesparlampen.

Zum Vergleich: Brennt eine 60-Watt-Glühbirne täglich drei Stunden, beträgt der jährliche Stromverbrauch etwa 66 kWh (knapp 20 Euro). Eine vergleichbare LED mit 600 Lumen Lichtstärke verbraucht nur 9 kWh Strom pro Jahr, der Stromverbrauch sinkt also um rund 80 Prozent!

Das Leuchtmittel: fest verbaut oder wechselbar?

Die LEDs in den Deckenleuchten leuchten für viele Jahre, gute Modelle sogar jahrzehntelang. Damit entfällt der regelmäßige Wechsel des Leuchtmittels, weshalb heute zahlreiche LED-Deckenleuchten mit fest verbauten Leuchtmitteln im Handel sind. Sie müssen sich um nichts kümmern und kaufen in vielen Jahren einfach ein neues und moderneres Modell.

Alternativ wählen Sie für mehr Flexibilität bei der Wahl der Lichtstärke und Farbtemperatur besser LED-Leuchten mit austauschbaren LEDs. Achten Sie dabei auf den richtigen Sockel und die Fassung.

Mögliche Zusatzfunktionen der LED-Deckenleuchten

  • Wohnleuchten für das Schlafzimmer und Wohnzimmer sollten dimmbar sein, dann können Sie jederzeit eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Das Dimmen erfolgt je nach Modell über einen Wandschalter, eine Fernbedienung und/oder das Smartphone.
  • Es gibt LED-Deckenleuchten mit integriertem Lautsprecher. Durch eine zentrale und platzsparende Deckenmontage können die Lampen wunderbar Lautsprecherboxen ersetzen. Die Bedienung erfolgt per App auf dem Smartphone.
  • In Fluren und anderen Durchgangsräumen sind LED-Deckenleuchten mit Bewegungsmelder besonders praktisch. Diese schalten sich beim Betreten automatisch ein und kurze Zeit später wieder ab. LED-Strahler mit Bewegungsmelder gibt es auch für Außenbereiche, dazu müssen die Modelle spritzwassergeschützt sein.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zu LED-Deckenleuchten

Wie viel Watt soll die LED-Deckenleuchte haben?

Die bei Glühbirnen verwendete Watt-Zahl sagt bei LEDs nichts über die Helligkeit aus und entfällt daher. Stattdessen wird die Lumen-Zahl angegeben. LEDs benötigen im Vergleich zur klassischen Glühbirne viel weniger Strom, um eine gleiche oder höhere Helligkeit zu erreichen.

Wie lange halten LED-Deckenleuchten?

Die Lebensdauer beträgt je nach Modell circa 15.000 bis 50.000 Stunden. Das entspricht einer Haltbarkeit von bis zu 30 Jahren.

Worauf muss ich bei der Montage von LED-Deckenleuchten achten?

Elektrischer Strom ist lebensgefährlich! Daher sollten Arbeiten an elektrischen Anlagen nur mit entsprechenden Fachkenntnissen durchgeführt werden. Wenn Sie Ihre Lampe selber anbringen möchten, beachten Sie bitte die Sicherheitsregeln der Elektrik. Zunächst darf die zu ersetzende Lampe keine Stromversorgung mehr haben. Hierfür reicht es nicht, den Lichtschalter zu betätigen. Sie müssen am Sicherungskasten den Strom für den entsprechenden Stromkreis abschalten und gegen das versehentliche Wiedereinschalten sichern. Hierzu können Sie beispielsweise den Sicherungsschalter mit Klebeband abkleben. Danach sollten Sie mit einem Multimeter nachmessen. Entfernen Sie die alte Deckenlampe vollständig. Jetzt bei Bedarf die Bohrlöcher für die neue Deckenleuchte anzeichnen, die Löcher bohren und mit Dübeln versehen. Im nächsten Schritt die Kabel verbinden, die Sicherung einschalten und die Funktion überprüfen. Die Montage endet mit der Befestigung des Kabels am Kabelhaken und dem Festschrauben der Lampe.

Kann ich meine „normale“ Deckenleuchte auf LED-Technik umrüsten?

Ja, je nach verwendeter Fassung können Sie passende LED-Leuchtmittel nachrüsten:
  • Die Fassung E27 hat ein großes Schraubgewinde und ist der Standard für den 230V-Anschluss.
  • LED-Leuchtmittel mit E14-Sockel entsprechen der sogenannten „Kerzenfassung“ mit kleinem Schraubgewinde.
  • Bei LED-Lampen mit GU10 beträgt der Abstand der Kontaktstifte 10 mm.
  • Bei GU9 liegen die Kontaktstifte 9 mm auseinander.
  • Für den Niedervolt-Bereich mit 12 V gibt es den GU4-Sockel mit 4 mm Abstand zwischen den Stiften, bei GU5 sind es 5,3 mm.
  • MR11 ist eine Stiftsockellampe mit GU4-Sockel und Reflektordurchmesser von 35 mm.

Wie entsorge ich meine LED-Lampen?

LEDs gehören nicht in den Hausmüll, sondern in den Elektroschrott des Recyclinghofs.

Warum sind die LED-Leuchtmittel meist fest verbaut?

Hochwertige LEDs halten Jahrzehnte. Ist die LED nach vielen Tausend Betriebsstunden defekt, ist das Design der Leuchte wahrscheinlich ebenfalls veraltet. Daher ist das Leuchtmittel bei den meisten angebotenen LED-Deckenleuchten fest verbaut. Sie müssen bei diesen wartungsfreien Leuchten also nicht mehr auf die Leiter steigen und das Leuchtmittel austauschen.

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