Der Übergang zwischen Stühlen für das Esszimmer und
Sitzgelegenheiten für die Küche ist fließend. Im Prinzip eignen sich die meisten Modelle für beides. Einen kleinen Unterschied bezüglich der Anforderungen gibt es aber doch: In der Küche ist die Gefahr von Verschmutzungen höher, vor allem, wenn der Raum recht klein ist. In diesem Fall kann es leichter passieren, dass einzelne Fettspritzer aus der Pfanne auf einem Stuhl landen oder Sie aus Versehen mit klebrigen Fingern an eine Lehne greifen.
Stühle mit einer glatten, abwischbaren Oberfläche sind deshalb in der Küche vorteilhaft. Auf eine bequeme Polsterung müssen Sie dabei nicht verzichten: Kunstleder ist weitgehend unempfindlich gegenüber Flecken. Noch widerstandsfähiger sind einfache, vollkommen glatte PVC-Bezüge.
Ihre Küche ist so klein, dass die Stühle beim Kochen stören – aber auf einen Essplatz möchten Sie nicht verzichten? Kein Problem – die Lösung heißt Klappstuhl. Bei Nichtgebrauch stellen Sie die Sitzgelegenheiten an die Wand oder in eine Nische. Und weil solche Modelle leicht und transportabel sind, lassen Sie sich bei Bedarf ebenso außerhalb der Küche verwenden. Etwa am Esstisch, wenn ein paar Gäste mehr kommen.