Ihren Namen trägt diese Art von Leuchte, weil sie an einem Kabel (und manchmal einem Halteseil) von der Decke hängt. Beim Antippen gerät sie in Schwingungen – wie ein Pendel. Das unterscheidet die Pendelleuchte von
Deckenleuchten, die direkt an der Zimmerdecke Platz finden. Andere Namen sind Hängeleuchte, Pendellampe oder Hängelampe.
Durch ihre Bauweise lässt sich eine Pendelleuchte beispielsweise näher an einen
Esstisch bringen. Gleichzeitig erhellt sie den restlichen Raum nicht so stark wie eine Lampe an der Decke. Dadurch entsteht eine gemütliche Lichtinsel im Raum. Und es gibt einen ganz praktischen Vorteil: Die mittige Lichtquelle verhindert störende Schatten auf dem Tisch.