Pendelleuchten

Ob tägliches Abendessen oder ein festliches Dinner mit Freunden und der Familie: Für eine schöne Atmosphäre ist eine Pendelleuchte über dem Esstisch eine tolle Option. Sie taucht die Speisen in ein angenehmes Licht und macht den Essplatz zum einladenden Treffpunkt. Und die aktuellen Modelle runden mit ihren vielfältigen Designs die Einrichtung stilvoll ab. Mehr erfahren

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Pendelleuchten: gemütliches Licht für Esstisch & Co.

Mit einer sorgfältigen Lichtgestaltung lassen sich Räume auf einfache Weise verschönern. Das gelingt vor allem durch den Einsatz unterschiedlicher Lichtquellen, die bestimmte Funktionen erfüllen. Ein Lampentyp, der in Wohnungen eine wichtige Rolle spielt, ist die Pendelleuchte.

Was ist eine Pendelleuchte?

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Ihren Namen trägt diese Art von Leuchte, weil sie an einem Kabel (und manchmal einem Halteseil) von der Decke hängt. Beim Antippen gerät sie in Schwingungen – wie ein Pendel. Das unterscheidet die Pendelleuchte von Deckenleuchten, die direkt an der Zimmerdecke Platz finden. Andere Namen sind Hängeleuchte, Pendellampe oder Hängelampe.
Durch ihre Bauweise lässt sich eine Pendelleuchte beispielsweise näher an einen Esstisch bringen. Gleichzeitig erhellt sie den restlichen Raum nicht so stark wie eine Lampe an der Decke. Dadurch entsteht eine gemütliche Lichtinsel im Raum. Und es gibt einen ganz praktischen Vorteil: Die mittige Lichtquelle verhindert störende Schatten auf dem Tisch.

Für welche Räume eignen sich Pendelleuchten?

Pendelleuchten lassen sich in den unterschiedlichsten Räumen verwenden. Sie bieten sich dort an, wo Sie sich eine Lichtquelle direkt über einem Tisch oder einer Arbeitsfläche wünschen.
  • Pendelleuchten im Esszimmer: Am häufigsten zum Einsatz kommt eine Hängelampe über dem Esstisch. Hier ist sie eines der einfachsten und wirkungsvollsten Mittel für eine angenehme Atmosphäre. Übrigens: Wie hoch die Lichtquelle am besten hängt, verraten wir Ihnen weiter unten.
  • Pendelleuchten im Wohnzimmer: Hier lassen sie sich über dem Couchtisch oder über einem Beistelltisch neben Sofa anbringen. Achten Sie aber darauf, dass die Sicht auf den Fernseher und den restlichen Raum frei bleibt.
  • Pendelleuchten in der Küche: Haben Sie eine offene Küche mit einer Theke oder einer Kochinsel? Dann sind Hängeleuchten eine wunderbare Lösung. Sie dienen als funktionelle Lichtquelle, optisches Highlight und grenzen den Küchenbereich zusätzlich ab.
In sehr hohen Altbauten besteht außerdem die Möglichkeit, eine frei hängende Pendelleuchte statt einer Deckenlampe zu verwenden. Die Unterkante der Leuchte sollte aber nicht tiefer als 220 cm hängen. Besser sind 240 cm Höhe oder mehr.

Pendelleuchten: Welche Varianten gibt es?

Pendelleuchten unterscheiden sich vor allem in der Abstrahlung des Lichts sowie durch Design und Material.

Abstrahlung des Lichts

Pendelleuchten strahlen ihr Licht in der Regel nach unten oder rundum ab. Modelle, die das Licht ausschließlich nach unten abgeben, sorgen für den stärksten „Inseleffekt“: Ist die weitere Beleuchtung gedimmt oder aus, erstrahlen nur die Leuchte und die beleuchtete Tischfläche. Viele Exemplare geben jedoch das Licht rundum ab. Diese erhellen auch den restlichen Raum etwas.
Manche Modelle richten ihr Licht nach oben – oder lassen sich so einstellen. Dazu gehören Pendelleuchten mit mehreren verstellbaren Strahlen. Durch die Rückstrahlung der Decke ergibt sich eine indirekte Beleuchtung des restlichen Zimmers.

Design und Material

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Bei kreisrunden und quadratischen Tischen bieten sich runde und andere kompakte Modelle an. Bei kurzen rechteckigen Tischen funktionieren diese ebenfalls prima. Ist der Tisch recht lang, stellen längliche Pendelleuchten oder Ausführungen mit mehreren Einzelleuchten eine gute Lösung dar.
Davon abgesehen ist das Design vor allem eine Geschmacksfrage. Die Möglichkeiten reichen von Pendelleuchten in moderner Optik über klassische Kronleuchter bis zu rustikalen Modellen. Bei den Materialien kann das Spiel mit Gegensätzen reizvoll sein: etwa, indem Sie eine Glaspendelleuchte zum Holztisch kombinieren oder ein Modell mit Stoffschirm zu einem Tisch in Hochglanz.

Worauf beim Aufhängen einer Hängelampe achten?

Eine zuverlässige Befestigung und die richtige Höhe sind das A und O bei der Montage einer Pendelleuchte.
  • Bei leichten Hängelampen ohne zusätzliches Seil findet das Kabel in einem einfachen Haken Halt. Dieser ist notwendig, um Zug von den Anschlussklemmen zu nehmen. Bei schweren Modellen mit Halteseil ist eine sichere Verankerung mit zwei oder mehr Dübeln Pflicht. Wichtig: Prüfen Sie die Decke mit einem Leitungssucher, falls Sie bohren müssen oder beauftragen Sie einen Elektriker.
  • Die optimale Höhe über dem Esstisch beträgt zwischen 60 und 80 cm, damit die Pendelleuchte das Blickfeld im Sitzen nicht blockiert. Bei Kochinseln und Küchentheken empfehlt sich ein etwas größerer Abstand von 70 bis 85 cm. Möchten Sie die Höhe bei Bedarf verändern? Dann entscheiden Sie sich für höhenverstellbare Ausführungen.
  • Die exakte Mitte eines Tisches finden Sie mit einem Senklot. Der Stromauslass ist nicht an der richtigen Stelle? Das Kabel lässt sich am einfachsten mit einer Distanzaufhängung, bekannt als „Affenschaukel“, versetzen. Manche Pendelleuchten verfügen über eine Vorrichtung, um die Position über dem Tisch zu verändern.
Beachten Sie die üblichen Sicherheitsvorkehrungen bei Arbeiten an der Hauselektrik. Falls Sie keine Erfahrung haben, empfiehlt es sich, die Lampe von Profis anschließen zu lassen. Wir weisen darauf hin, dass der Anschluss von Leuchten in Deutschland nur durch Elektriker erlaubt ist.

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