Sandkästen

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Ein Sandkasten für kleine Baumeister

Der Sandkasten gehört zu den großen Klassikern im eigenen Garten. Kleine Kinder trainieren beim Kuchenbacken mit Förmchen ihre Motorik und können ihrer Kreativität bei der Gestaltung von Sandburgen mit Wassergraben und Verzierungen freien Lauf lassen. Eine leicht verstaubare Sandmuschel zum Aufklappen passt auch in den kleinsten Hof oder auf die Terrasse. Ist mehr Platz vorhanden, können Sie zwischen unterschiedlichen Varianten mit tollen Extras wählen.
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Welche verschiedenen Sandkästen gibt es?

Sandkästen zählen zu den Gartenspielgeräten, die ganzjährig im Freien verbleiben können. In der schlichtesten Version handelt es sich um einen Holzrahmen, den Sie einfach auf den Erdboden stellen und mit Sand füllen. Bei schlechtem Wetter und in den Wintermonaten decken Sie den Sandkasten mit einer Plane ab, damit sich möglichst wenig Schmutz, Laub und anderer Unrat darin ansammelt. Modelle ohne Boden haben den Nachteil, dass sich der Sand mit dem Erdboden mischt und dass möglicherweise Ameisen und andere Bodenbewohner hineinkrabbeln.

Hier sind sogenannte Sandmuscheln aus Kunststoff mit aufklappbarem Deckel die einfachste Variante. Diese können Sie regelmäßig an einen anderen Ort schieben und so den Untergrund schonen. Passen Sie den Standort in den Sommermonaten immer wieder an die Sonne an, damit Ihr Kind gut geschützt im Schatten spielen kann. Bei starker Hitze können Sie die Muschel sogar entleeren und als Kinderplanschbecken nutzen.

Sandkästen mit Boden und Dach

Hygienisch und attraktiv sind Sandkästen mit zusätzlichem Boden, die Sie fest im Garten installieren. Findet dieser Sandkasten seinen Platz auf Ihrem Rasen, sollten Sie das Gras an dieser Stelle zuvor entfernen, da es ohnehin absterben würde. Bei dieser Gelegenheit können Sie den Boden gleich einebnen, damit die Konstruktion sicher steht. Viele dieser Modelle verfügen über ein kippbares Sonnendach, das dem Kind in seiner Sandkiste Schatten spendet. Schließlich ist es nicht ungewöhnlich, dass Kinder so in ihrem Spiel aufgehen, dass sie die Welt um sich herum vergessen und damit längere Zeit der direkten Sonne ausgesetzt wären. Angenehmer Nebeneffekt: Wenn es, wie im Sommer nicht selten, zwischendurch mal ein wenig regnet, braucht das Spiel nicht unterbrochen zu werden. Das Dach hält auch Regentropfen fern.
Die Zusatzausstattung ist in den letzten Jahren immer vielfältiger geworden und vergrößert die Freude zusätzlich. Einige Dinge, die für Sie interessant sein könnten:
  • ein besonders breiter Rahmen, der als Sitzbank und Abstellfläche dient
  • eine Holzabdeckung, die sich zu zwei Sitzbänken seitlich zusammenschieben lässt
  • Fächer im Rahmen zum Verstauen von Sandspielzeug
  • integrierte Kunststoffwannen zum Matschen mit Wasser und Sand
Nicht zuletzt kann der Sandkasten heute ungewöhnliche, fantasievolle Formen annehmen. Er muss nicht immer viereckig oder sechseckig ein. Sehr beliebt bei Kindern ist beispielsweise eine Schiffsform, bei der ein erhöhtes Achterdeck als saubere Sitzbank dient. Das Segel des Schiffs bietet Sonnenschutz und ein mittig installiertes Steuerrad macht Ihr Kind beim Spiel zum mutigen Piratenkapitän oder Seebär.
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Worauf sollte ich beim Kauf achten?

Überlegen Sie sich zunächst, wo der Sandkasten seinen Platz finden soll, damit Sie ein Modell in den richtigen Maßen kaufen. Er sollte nicht direkt unter einem Baum stehen, da Sie ansonsten ständig Laub und winzige Zweige entfernen müssten (und der eine oder andere Vogel etwas fallen lassen könnte). Außerdem sollte er nicht den ganzen Tag der prallen Sonne ausgesetzt sein, selbst wenn er ein schützendes Dach mitbringt.

Der Sandkasten sollte etwa 15 bis 20 Zentimeter hoch mit Sand befüllt werden. Behalten Sie die Kosten für den Sand im Hinterkopf, wenn Sie zwischen verschiedenen Größen schwanken. Gerade für kleinere Kinder, die meist alleine spielen, genügt ein Modell in den Maßen 100 x 100 Zentimetern. Dies entspricht bei 20 Zentimetern Füllhöhe etwa 400 Kilogramm hochwertigem Spielsand. Für größere Kinder, die häufig noch Spielkameraden mitbringen, dürfen es gerne 120 x 180 oder 200 x 200 Zentimeter sein.

Passendes Zubehör für Sandkästen

Was wäre das Spiel im Freien ohne passendes Gartenspielzeug? Einige Dinge, die auf keinen Fall fehlen sollten, wenn Sie Ihrem Kind den ersten eigenen Sandkasten einrichten, sind zum Beispiel:
  • ein Set Sandspielzeug bestehend aus Eimer, Schaufel und Förmchen
  • Baufahrzeuge wie Bagger und Kipplaster
  • Zierelemente wie kleine Fahnen für die Sandburg
  • Gießkanne zum Transport für Wasser zum Matschen
  • Sand- und Wassermühle
Bei größeren Sets ist es sinnvoll, gleich einen kleinen Bollerwagen aus Kunststoff mitzukaufen. In diesem transportieren Sie das Spielzeug nicht nur zwischen Gartenhaus und Sandkasten. Im Urlaub ist es ideal für den täglichen Weg zum Strand, damit Ihr Nachwuchs beschäftigt ist, wenn Sie entspannen.

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