Vitrinen

Vitrinen gehören nicht nur zur Ausstattung von Museen – sie machen ebenso in den eigenen vier Wänden eine gute Figur. Ob interessante Deko-Objekte, Mitbringsel aus dem Urlaub oder eine persönliche Sammlung: Die verglasten Möbel sind perfekt für alles, was Ihnen am Herzen liegt. Und dank moderner Designs sind sie selbst echte Hingucker. Wie lassen sich Räume wohnlich gestalten? Beispielsweise, indem Sie dem Auge Abwechslung bieten. Grundsätzlich alles hinter Schranktüren und in Schubladen zu verstecken, ist deshalb keine gute Idee. Etwas Deko gehört zu einem lebendigen Raumgefühl. Diese muss aber nicht unbedingt auf dem Sideboard oder in einem Regal stehen. Auch Vitrinen eignen sich hervorragend dafür und für alles, was Sie gerne ansprechend präsentieren möchten. Mehr erfahren

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Kurz erklärt: Was sind Vitrinen?

Vitrinen sind nichts anderes als verglaste Schränke. Das Wort kommt vom lateinischen „vitrum“ für „Glas“. Oft werden diese Möbel als Glasvitrinen bezeichnet, aber das ist doppelt gemoppelt. Und was ist ein Vitrinenschrank? Der Begriff ist nicht eindeutig definiert. In der Regel sind damit Ausführungen gemeint, die nur teilweise verglast sind. Vor allem Modelle für Wohnräume bringen oft zusätzliche Möglichkeiten zur geschlossenen Aufbewahrung mit. In deren Fächern und Schubladen können Sie Kleinkram, der sonst den ordentlichen Gesamteindruck stört, elegant verstecken.

Welchen Vorteil hat eine Vitrine?

In Vitrinen lassen sich Dinge gut sichtbar, aber staubgeschützt aufbewahren. Ebendarum sind sie in vielen Museen zu finden. Die Schaukästen dort sind zwar teilweise anders gestaltet – beispielsweise rundum mit Glas –, das Prinzip ist jedoch das gleiche.

Welche Arten von Vitrinen gibt es?

Außer durch das Design lassen sich Vitrinen in erster Linie durch die Bauform unterscheiden.
  • Am weitesten verbreitet sind Standvitrinen. Diese stehen entweder auf einem Sockel oder auf Füßen auf dem Boden. Vielleicht denken Sie bei einer Standvitrine sofort an ein hohes Modell? Das ist eine, aber nicht die einzige Möglichkeit. Es gibt ebenso halbhohe Exemplare in der Höhe von Highboards und niedrige Ausführungen, die an Sideboards erinnern.
  • Ebenfalls eine beliebte Spielart für Wohnräume stellen Hängevitrinen dar. Praktisch: Durch die Montage an der Wand beanspruchen diese Exemplare keine Stellfläche. Sie lassen sich auch oberhalb anderer Möbel platzieren – etwa über einem Sideboard.
  • Eher selten in Wohnräumen sind Tischvitrinen anzutreffen. Dabei handelt es sich um Tische mit einer Glasplatte, unter der sich eine geschlossene Aufbewahrung befindet. Manche Couchtische sind auf diese Weise designt.
Gut zu wissen: Standvitrinen und Hängevitrinen gehören häufig zu einer Serie mit anderen Möbeln wie Lowboards, Wandregalen und mehr. Aus diesen Elementen können Sie eine Wohnwand nach Ihren Vorstellungen gestalten. Eine Alternative stellen vollständige Wohnwand-Sets inklusive Vitrine dar.
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Designs: Glasvitrinen für jeden Wohnstil

Um die Vitrine auf den Rest der Einrichtung abzustimmen, haben Sie die Wahl unter vielfältigen Designs. Zu den Bestsellern gehören Modelle in puristischem Weiß. Die Farbe erfreut sich vor allem bei ultramodernen Ausführungen, etwa in Hochglanz, großer Beliebtheit. Sie bevorzugen die warme Ausstrahlung gemaserter Oberflächen? Zeitgemäße Holzdekore wie helle Eiche bezaubern durch ihr besonders wohnliches Flair. Und der Industrial Style spiegelt sich unter anderem in Designs wider, die auf den Mix von Altholz-Optik und Dunkelgrau setzen. Sollen Sammelobjekte die unangefochtene Hauptrolle spielen, gibt es ebenfalls die passenden Exemplare dafür: funktionelle, extrem minimalistische Hängevitrinen mit schlichten Metallrahmen.

Ideen: Wo und wie lassen sich Vitrinen einsetzen?

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Vitrinen bieten Ihnen viele Möglichkeiten. Sie sind tolle Eyecatcher in den unterschiedlichsten Räumen.
  • Wohnzimmer: Dort sind Vitrinen häufig als Element einer Wohnwand anzutreffen. Doch auch solo geben sie interessante Möbel ab, in denen beispielsweise verschiedene Deko-Objekte Platz finden.
  • Flure: Eine kompakte Hängevitrine ist ein toller Blickfang, der Durchgangsräume aufwertet. Sie stellen eine Alternative zu Bildern dar – und der Inhalt lässt sich individuell gestalten.
  • Kinderzimmer: Haben Sie vielleicht einen sportlichen Nachwuchs, der schon verschiedene Wettbewerbe gewonnen hat? Medaillen und Pokale haben einen Ehrenplatz in einer Stand- oder Hängevitrine verdient.
  • Esszimmer: Eine Vitrine neben dem Essplatz ist wie geschaffen für edle Gläser und Geschirr. Es wäre doch schade, diese im Küchenschrank zu verstecken!
  • Arbeitszimmer: Im Homeoffice oder Büro stellt eine Vitrine eine willkommene Abwechslung zu Regalen mit Fachliteratur und Aktenschränken dar. Möglicherweise ist darin Platz für Ihre persönlichen Sammelobjekte?
So weit unsere Anregungen. Sie merken: Es geht nicht nur darum, wo eine Vitrine steht oder hängt – sondern auch um den Inhalt. Betrachten Sie das Möbel wie eine „leere Leinwand“, die Sie mit Ihren Ideen füllen können.

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