Welche Materialien stehen mir zur Auswahl?
Das Material ist eines der wichtigsten Kaufkriterien für einen Gartentisch: Holz, Kunststoff, Polyrattan oder Stahl – der Werkstoff bestimmt nicht nur die Optik entscheidend mit, sondern auch Aspekte wie Witterungsfestigkeit und Pflege. Verschaffen Sie sich hier einen schnellen Überblick über die gängigsten Materialien für Garten- und Terrassentische.
Holz
Holz zählt zu den beliebtesten Materialien für
Gartenmöbel, passt es doch mit seinem natürlichen Look besonders gut in den Outdoorbereich. Der nachwachsende Rohstoff punktet mit seiner Robustheit und ist äußerst langlebig.
Allerdings benötigt Holz etwas Pflege und ist nicht komplett witterungsbeständig. Sonne, kühle Temperaturen und Nässe machen ihm zu schaffen. Es ist empfehlenswert, Gartentische aus Holz im Winter einzulagern und die Möbel zweimal im Jahr mit einem Öl oder Holzimprägnierung zu pflegen.
Kunststoff
Gartentische aus Kunststoff sind günstig, UV-beständig, wetterfest und stabil. Sie können im Prinzip das ganze Jahr über draußen stehen. Um sie zu säubern, brauchen Sie nur einen Schwamm, Wasser und etwas Haushaltsreiniger. Ein weiterer Vorteil: Kunststoff-Gartentische haben ein geringes Gewicht, sodass sie sich leicht transportieren und umstellen lassen.
Metall
Einiges mehr an Gewicht auf die Waage bringen Gartentische aus Metall wie Stahl oder Aluminium. Sie bieten dafür aber auch eine hohe Standfestigkeit. Oft werden diese Modelle mit Platten aus Glas kombiniert. Das sorgt für einen minimalistischen Look. Metall punktet als Material mit Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit.
Polyrattan
Polyrattan zählt ebenfalls zu den Kunststoffen, begeistert aber mit einer natürlichen Ästhetik. Schließlich ist es Rattan nachempfunden, das aus den Blättern der Rattanpalme hergestellt wird. Im Vergleich zu seinem natürlichen Verwandten ist Polyrattan aber um einiges robuster und pflegeleichter: Gartentische aus Polyrattan sind witterungsbeständig, langlebig und sehr einfach zu pflegen.