Hocker

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Locker mit Hocker: das Multitalent der Einrichtung

Mal eben lässig hinhocken? Genau dafür ist der Hocker da. Das praktische Sitzmöbel lässt sich mühelos in jeden Raum integrieren. Es steht als dekorativer bunter Würfel in der Ecke oder als schlanker Barhocker am Tresen der Küche. Mit hohlem Innenraum und abnehmbarer Sitzfläche macht er sich doppelt als Stauraummöbel nützlich. Ist er zusammenklappbar, können Sie ihn mit in den Garten oder zum Badesee nehmen. Kurzum, der Hocker ist eine tolle Ergänzung für Ihre Einrichtung, mit der sich eine ganze Menge anstellen lässt.

Welche verschiedenen Hocker gibt es?

Den einen Hocker gibt es nicht. In seiner Urform ist er ein enger Verwandter des Schemels. Der besitzt drei oder vier Holzbeine, die an einer Sitzfläche befestigt sind. Heute finden Sie diese Form vor allem noch beim Badhocker und bei schlichten Holz- oder Kunststoffhockern, die Sie platzsparend aufeinanderstapeln. Daneben gibt es heute eine Fülle weiterer Designs:
  • Der Polsterhocker gleicht am ehesten dem klassischen Hocker und verfügt über drei oder vier Beine. Die weich gepolsterte runde oder eckige Sitzfläche macht ihn zu einer bequemen Sitzgelegenheit.
  • Der Sitzwürfel ist eine moderne, pfiffige Variante des Hockers. Wie der Name schon verrät, handelt es sich um ein würfelförmiges Möbelstück. Er ist oft dekorativ gestaltet und wird so in jedem Zimmer zum Hingucker.
  • Der Stauraumhocker gleicht optisch dem regulären Sitzhocker oder Würfel. Seine Besonderheit ist der abnehmbare Deckel. Darunter verbirgt sich ein Hohlraum, in dem Sie verschiedene Dinge unterbringen.
  • Die Sitztruhe ist die große Schwester des Stauraumhockers. Sie bietet ähnlich viel Platz wie eine reguläre Truhe und eignet sich zugleich als Sitzgelegenheit für zwei Personen.
  • Der Barhocker ist ein Klassiker jeder Gastwirtschaft. Er verfügt über hohe Beine, damit Sie gemütlich an der Theke sitzen können. Mittlerweile hat er auch im Privatbereich Einzug gehalten. Einige Modelle warten sogar mit einer kleinen Rückenlehne für mehr Sitzkomfort auf.
  • Der Pouf ist ein formstabiles Sitzkissen, das seit einigen Jahren ein großes Comeback feiert. Er ist eine gute Ergänzung zu niedrigen Couchtischen im Wohnzimmer oder begeistert als robuste Sitzgelegenheit im Kinderzimmer.
Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt vom vorhandenen Platz, Ihrem Einrichtungsstil und Ihren Bedürfnissen ab. Beim Einrichtungsdiscounter POCO erwarten Sie vielfältige Designs zu kleinen Preisen. Warum sollten Sie also nicht gleich mehrmals zugreifen?

Was kann ich mit Sitzhockern machen?

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Der größte Vorteil des Hockers ist seine Flexibilität. Sie können ihn beispielsweise im Wohnzimmer als Fußstütze vor Ihren Lieblingssessel oder das Sofa stellen. Beim abendlichen Fernsehen legen Sie alleine oder zu zweit die Füße darauf. Sie liegen lieber lang ausgestreckt auf dem bequemen Sofa? Nutzen Sie den Hocker dann als Beistelltisch für die Fernbedienung, Ihr Smartphone und Snacks. Lediglich bei Getränken müssen Sie vorsichtig sein: Verwenden Sie ein Tablett, auf dem Gläser sicher stehen. Es schützt den Polsterhocker obendrein vor Flecken, falls Sie einmal das Glas umkippen. Kommt mehr Besuch als Sie auf Ihren normalen Sitzmöbeln unterbringen können, bieten Sie den Hocker als zusätzliche Sitzgelegenheit an.
Dekorative Sitzhocker und Sitzwürfel eignen sich außerdem perfekt zum Füllen einer ansonsten leeren Zimmerecke. Nutzen Sie die Modelle zum Beispiel an einem Fenster, aus dem Sie ab und zu die Straße im Blick behalten, wenn Sie auf Besucher oder den Paketboten warten. Im Folgenden erhalten Sie weitere Ideen für Einsatzorte von Hockern:
  • Im Eingangsbereich des Hauses dient er als unkomplizierte Sitzgelegenheit beim An- und Ausziehen der Straßenschuhe und zum Abstellen der Handtasche.
  • Im Schlafzimmer nutzen Sie ihn als Ablage für Ihre Kleidung und wenn Sie sich kurz hinsetzen möchten. Besonders empfehlenswert ist hier ein länglicher Hocker, den Sie vor das Fußende des Bettes stellen.
  • Im Kinder- oder Jugendzimmer erweisen sich zwei oder drei Hocker für die Besucher Ihrer Kinder als praktisch. Werden sie nicht benötigt, stapeln Sie sie in einer Ecke.
  • Auf einem überdachten Balkon sind Hocker eine platzsparende Alternative zu normalen Gartenstühlen. Platzieren Sie sie direkt an der Wand, damit sich Gäste zurücklehnen können.
Ein Tipp: Wenn Sie so gar nicht wissen, wohin mit dem Hocker, wenn keine Gäste da sind, bringen Sie ihn ins Treppenhaus. Stellen Sie eine zierende Zimmer- oder unverwüstliche Kunstpflanze darauf und schon haben Sie einen eher schmucklosen Bereich des Hauses perfekt aufgewertet.
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Wo kommen Stauraumhocker zum Einsatz?

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In der Optik sind Stauraumhocker von anderen Hockern kaum zu unterscheiden. Sie verfügen aber über einen abnehmbaren Deckel. Der Innenraum lässt sich zur Unterbringung verschiedener Kleinigkeiten nutzen. Der Vorteil: Sie schaffen unauffälligen Stauraum. Der Nachteil: Diese Hocker sind nicht ganz so belastbar wie ein regulärer Sitzhocker. Sollten Sie ihn einmal umstoßen, kann sich leicht eine Lawine von Kleinkram über den Teppichboden ergießen.
Am besten verwenden Sie diese Modelle nur dort, wo sie eher selten als Sitzplatz genutzt werden. Sie können zum Beispiel einen dekorativ gestalteten Sitzwürfel in eine freie Nische zwischen zwei größere Möbelstücke stellen. Ein toller Blickfang ist ein Stauraumhocker in Form eines niedlichen Tiers. Der Körper und die vier Beine bilden dabei den eigentlichen Hocker. An einer Seite zeigt er sich mit einem Tierkopf, an der anderen Seite mit einem Schwanz. Holen Sie sich einen kleinen Löwen oder einen Elefanten nach Hause.
Beachten Sie, dass der Stauraum relativ eingeschränkt ist. Zur Unterbringung von großen Decken sind Hocker keine gute Wahl. Verwenden Sie hier lieber eine Truhe. Ideal geeignet ist er für folgende Dinge:
  • Fernsehzeitschriften und andere Magazine,
  • kleinere Spiele wie Kartenspiele und Würfelspiele,
  • Näh- und Bastelzeug,
  • Ersatzteile wie Batterien, Teelichter und Kabel,
  • Erinnerungsstücke wie alte Fotos, Postkarten und Souvenirs.
Im Kinderzimmer können Hocker dem Nachwuchs helfen, Ordnung zu halten. Kaufen Sie ihm zwei oder drei Sitzwürfel als Sitzgelegenheiten um einen kindgerechten Tisch. In jedem Würfel findet anderes Spielzeug Platz, zum Beispiel Lego, Playmobil und Modellautos.
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Wie verwende ich Barhocker richtig?

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Barhocker sind die neuen Lieblinge der modernen Küche. Hier gibt es immer häufiger einen hohen Tresen, der den Koch- und Arbeitsbereich optisch abtrennt. An ihm trinken Sie morgens auf dem Barhocker Ihren Kaffee bei der Zeitungslektüre oder genießen ein Frühstück. Tagsüber nehmen Sie an der Theke einen kleinen Snack zu sich, wenn keine Zeit für eine ausgiebige Mahlzeit bleibt. Auf einem Hocker leistet Ihnen die beste Freundin, die Nachbarin oder der Nachwuchs gerne Gesellschaft, während Sie kochen oder backen.
Aufgrund ihrer Konstruktion sind Barhocker sehr platzsparend. Modelle ohne Rückenlehne können Sie sogar ganz unter den Tresen oder einen hohen Tisch schieben. Verfügen die Barhocker über eine Rückenlehne, lassen sie sich immerhin ganz dicht heranschieben, da die Modelle weniger Platz benötigen als ein regulärer Stuhl. Denken Sie daran, dass auch eine halbhohe Lehne bereits enorm zum Sitzkomfort beiträgt, da Sie sich in diesen Barhockern auch einmal zurücklehnen können. Wichtig für einen angenehmen Sitz ist eine Fußstütze auf halber Höhe.
Verwenden Sie dieses trendige Möbelstück nicht nur in der Küche. Die Barhocker überzeugen
  • zusammen mit einem kleinen hohen Tisch als platzsparende Essgelegenheit für zwei im Wohnzimmer,
  • als Sitzgelegenheit an einer hohen Fensterbank, die Sie zugleich als Abstellfläche für Snacks und Getränke nutzen,
  • als Ergänzung zu einem Barschrank im Wohnzimmer,
  • im Außenbereich auf der Terrasse oder vor dem Gartenhaus unter einem geschützten Dach.
Vielleicht haben Sie sich eine echte Kellerbar mit Tresen, Tanzfläche und Discokugel an der Decke eingerichtet. Hier dürfen klassische Barhocker natürlich nicht fehlen. Wie wäre es mit einem nostalgischen Design ohne Lehne mit weicher runder Sitzfläche und verchromtem Gestell oder einem rustikalen Ledersitz, den Sie per Hand in die Höhe schrauben und auf Ihre Körpergröße anpassen?
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Warum sollte ich einen Pouf wählen?

Der Pouf ist so simpel wie genial und wurde schon in der Antike als Sitzgelegenheit genutzt. Seinen Durchbruch erlebte die moderne Variante in den 1970er-Jahren als Import aus Nordafrika. In Ländern wie Marokko wurde Kamelleder zu gemütlichen Sitzkissen zusammengenäht und ausgestopft. Unterschiedlich gefärbte Lederstücke und edle Goldverzierungen verliehen diesen Kissen eine ganz besondere Ausstrahlung. Aktuell erleben die Poufs gemeinsam mit anderen lässigen Sitzgelegenheiten ein Comeback. Vom Hocker unterscheiden sie sich durch das weiche Material. Hartes Holz suchen Sie hier vergeblich. Poufs eignen sich deshalb auch wunderbar zum Herumtoben mit den Kindern und zum Höhlenbauen. Jugendliche wissen sie als bequeme niedrige Sitzgelegenheit beim stundenlangen Gaming vor der Spielkonsole zu schätzen.

Sie können es bei einem einzigen Pouf belassen, den Sie als flexible Sitzgelegenheit nutzen, oder eine behagliche Sitzecke einrichten. Dazu kombinieren Sie mehrere Poufs, Sitzsäcke und dicke Sitzkissen zu einer Oase, in der Sie mit den besten Freunden zum Plaudern, Chillen und Musikhören Platz nehmen.

Worauf muss ich beim Kauf eines Hockers achten?

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Der Hocker sollte sich im Design Ihrem vorhandenen Einrichtungsstil anpassen. Haben Sie Ihr Wohnzimmer beispielsweise ultramodern in hochglänzendem Schwarz und Weiß eingerichtet, wählen Sie dazu einen schwarzen oder weißen Sitzwürfel aus Kunstleder. Zum fantasievollen Boho-Stil mit restaurierten Shabby-Chic-Möbeln und bunt durcheinander gewürfelten Textilien passt ein runder Hocker in einer Modefarbe wie Petrolblau oder Senfgelb. Unterstreichen Sie die zarten Pastelltöne des verträumten Landhausstils mit einem zierlichen Modell in Altrosa oder eine maritim angehauchte Einrichtung mit leuchtendem Blau.

Überlegen Sie sich vorher einen guten Standort für den Hocker. Soll er bei Nichtgebrauch platzsparend unter einem Beistelltisch verschwinden, darf er nicht zu hoch sein. Möchten Sie den leeren Innenraum zur Aufbewahrung von Kleinkram nutzen, sollte er leicht zu erreichen sein.

Wenn Sie abends im Sessel oder auf der Couch die Füße hochlegen möchten, muss der Hocker die gleiche Höhe haben wie Ihre Sitzgelegenheit. Nur so ist ein sanfter Übergang gewährleistet.

Denken Sie auch darüber nach, wer auf dem Hocker sitzen soll. Junge Leute haben kein Problem damit, auf einem niedrigen Sitzwürfel oder einem hohen Barhocker ohne Lehne zu sitzen. Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, tun sich damit aber schwer. Bieten Sie diesen lieber eine komfortable und relativ hohe Bank mit dicken Polstern an, auf denen sie bequem Platz nehmen.

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Welches Material ist für den Hocker empfehlenswert?

Die Materialwahl hängt vor allem von den Einsatzbereichen des Hockers ab. Wenn Sie ihn vor dem Fernseher als Fußstütze nutzen, sollte er im gleichen Material und in der gleichen Farbe gefertigt sein wie das Sofa oder der Sessel. Haben Sie sich beispielsweise für eine ausladende Wohnlandschaft in Schwarz und Anthrazitgrau entschieden, stellen Sie einen gepolsterten Sitzhocker in einer dieser beiden Farben dazu. Grundsätzlich haben Sie beim Material vier Möglichkeiten:
  • Echtes Leder ist sehr langlebig und robust. Es wird vor allem für rustikale Sitzwürfel und Hocker mit kurzen Beinen verwendet. Holen Sie sich einen Hauch des Wilden Westens ins Haus oder sorgen Sie mit einem Pouf für orientalisches Flair. Beachten Sie dabei, dass Leder regelmäßig mit Pflegemittel behandelt werden muss, damit es nicht spröde und rissig wird.
  • Kunstleder ist die günstige Alternative, wesentlich pflegeleichter und optisch kaum mehr von echtem Leder zu unterscheiden. Flecken können Sie einfach abwischen. Es wird gerne für edle Barhocker verwendet.
  • Kunstfasern sind das wohl beliebteste Material für gemütliche Sitzhocker. Polsterhocker sind weich und behaglich und in zahlreichen Farben erhältlich. In der Regel ist nur die Sitzfläche gepolstert. Die Seiten des Hockers bestehen aus Holz, das mit Stoff überzogen ist.
  • Kunststoffe wie PVC sind extrem robust, belastbar und abwaschbar. Diese Hocker eignen sich hervorragend für das Kinderzimmer und für den sommerlichen Einsatz im Freien. Sie können die Modelle sogar mit zum Camping nehmen und den Stauraum für Lebensmittel und Getränke verwenden.

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