Lattenroste
Ganz gleich, ob die Matratze aus Schaum besteht oder einen Federkern besitzt: Für ihre lange Lebensdauer und einen erholsamen Schlaf ist ein Lattenrost unerlässlich. Modelle vom einfachen Rollrost bis zu elektrisch verstellbaren Federholzrahmen bieten für jeden Anspruch etwas. Mehr erfahren
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Lattenrost: Must-have für optimalen Schlafkomfort
Wer schon einmal auf einer Matratze auf dem Boden geschlafen hat, weiß: Bequem ist anders. Zuerst fällt die niedrige Höhe auf, doch auch der Schlafkomfort leidet. Denn die meisten Matratzen sind auf das Zusammenspiel mit einem Lattenrost abgestimmt. Aber warum? Wären Matratzen, die ohne Lattenrost auskommen, nicht eine bessere Lösung? Leider nein. Warum das so ist und welcher Lattenrost der richtige ist, lesen Sie hier.
Warum ist ein Lattenrost so wichtig?
Ein wichtiger Effekt eines Lattenrostes ist die Federwirkung. Beim Schlafen merken Sie den Unterschied oft erst nach einiger Zeit. Wenn Sie sich hingegen auf eine Matratze direkt auf dem Boden fallen lassen, spüren sie ihn sofort. Mit etwas Pech drückt sie sich bis zum Boden durch und sie holen sich blaue Flecken.
Der andere Grund für einen Lattenrost ist die Belüftung. Liegt eine Matratze direkt auf dem Boden, kann darunter die Luft nicht zirkulieren. Gerade auf kalten Bodenbelägen wie Laminat bildet sich dadurch leicht Kondenswasser. Und die stehende Feuchtigkeit äußert sich nach einer Weile in Stockflecken, später in Schimmel. Dem ließe sich theoretisch vorbeugen, indem Sie die Matratze alle paar Tage hochstellen und lüften. Aber wer hat schon Lust auf diese zusätzliche Arbeit?
Damit die Luft optimal zirkulieren kann, sollte der Lattenrost übrigens in einem Bettgestell sitzen. Zwar lassen sich Modelle mit einem festen Rahmen im Notfall auf den Boden legen. Durch den geringen Abstand droht hier jedoch ebenfalls ein Feuchtigkeitsstau.
Der andere Grund für einen Lattenrost ist die Belüftung. Liegt eine Matratze direkt auf dem Boden, kann darunter die Luft nicht zirkulieren. Gerade auf kalten Bodenbelägen wie Laminat bildet sich dadurch leicht Kondenswasser. Und die stehende Feuchtigkeit äußert sich nach einer Weile in Stockflecken, später in Schimmel. Dem ließe sich theoretisch vorbeugen, indem Sie die Matratze alle paar Tage hochstellen und lüften. Aber wer hat schon Lust auf diese zusätzliche Arbeit?
Damit die Luft optimal zirkulieren kann, sollte der Lattenrost übrigens in einem Bettgestell sitzen. Zwar lassen sich Modelle mit einem festen Rahmen im Notfall auf den Boden legen. Durch den geringen Abstand droht hier jedoch ebenfalls ein Feuchtigkeitsstau.
Welche Typen von Lattenrosten gibt es?
Bei Lattenrosten gibt es drei verschiedene Grundtypen:
- Rollroste stellen die einfachste Form dar. Die Holzleisten sind an zwei Bändern befestigt, sodass sich das Ganze aufrollen lässt. Diese Variante ist sehr günstig, eignet sich jedoch nur für einfachere Ansprüche und/oder eher leichte Personen. Der Grund besteht in der vergleichsweise geringen Federwirkung. Prinzipbedingt sind die Latten relativ starr und die Abstände zwischen ihnen recht groß.
- Federholzrahmen sind die bewährten Klassiker. Hier sind die Leisten in einem festen Rahmen angebracht. Sie sind etwas nach oben gebogen und besitzen eine Vorspannung. Dadurch können sie wesentlich dünner und flexibler ausfallen, ohne dass die Stabilität leidet. Ein Qualitätsmerkmal sind Befestigungen mit Gummikappen, die Geräuschen vorbeugen. Manche Modelle verfügen außerdem über eine Einstellmöglichkeit für den Härtegrad und/oder verschiedene Zonen.
- Tellerlattenroste stellen eine Weiterentwicklung der klassischen Federholzrahmen dar. Die Lagerung der Matratze auf einzelnen, beweglichen Tellern bietet einen nochmals höheren Liegekomfort. Allerdings sind die Preise für solche Modelle oft hoch.
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Welcher Lattenrost eignet sich für mich?
Ein wichtiger Faktor ist Ihr persönlicher Anspruch an den Schlafkomfort. Darüber hinaus spielen die Schlafgewohnheiten eine Rolle. Falls Sie überwiegend auf der Seite schlafen, profitieren Sie besonders stark von einer guten Matratze und einem entsprechenden Lattenrost. Der Grund: Hier muss die Schlafunterlage sehr anpassungsfähig sein, damit die Wirbelsäule gerade bleibt. Eine gelungene Wahl wäre in diesem Fall eine Kaltschaummatratze. Und damit diese ihre Vorteile voll ausspielt, empfiehlt sich ein Federholzrahmen.
Bei reinen Rücken- oder Bauchschläfern wirkt sich der Lattenrost nicht ganz so stark aus. Aber auch hier kann ein guter Lattenrost zu einem erholsamen Schlaf beitragen.
Neben persönlichen Vorlieben und Schlafgewohnheiten gibt es noch einen wichtigen weiteren Aspekt: Der Lattenrost muss zur Matratze passen.
Bei reinen Rücken- oder Bauchschläfern wirkt sich der Lattenrost nicht ganz so stark aus. Aber auch hier kann ein guter Lattenrost zu einem erholsamen Schlaf beitragen.
Neben persönlichen Vorlieben und Schlafgewohnheiten gibt es noch einen wichtigen weiteren Aspekt: Der Lattenrost muss zur Matratze passen.

Welcher Lattenrost passt zu welcher Matratze?
Abschnitt überspringenGenerell sollten Lattenrost und Matratze eine ähnliche Qualitätsstufe aufweisen: Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Weiterhin funktionieren manche Matratzen nur mit bestimmten Lattenrosten:
- Kaltschaummatratzen und Latexmatratzen sind sehr punktelastisch und relativ schwer. Deshalb erfordern sie einen Federholzrahmen mit geringen Leistenabständen von höchstens vier Zentimetern. Bei der Standardlänge von 200 Zentimetern haben solche Modelle typischerweise 25 Leisten oder mehr. Bei größeren Abständen besteht die Gefahr, dass sich die Matratze durchdrückt.
- Ähnliches gilt für Taschenfederkern- und Tonnentaschenfederkernmatratzen. Auch hier sollte der Leistenabstand höchstens vier Zentimeter betragen. Tellerlattenroste eignen sich übrigens für Federkernmatratzen nicht gut – sie harmonieren mit Kaltschaum- und Latexmatratzen.
- Die einfacheren, flächenelastischen Bonellfederkernmatratzen weisen eine hohe Eigenstabilität auf. Dadurch sind die Abstände der Leisten weniger bedeutsam. Diese Matratzen funktionieren sogar mit schlichten Rollrosten vergleichsweise gut. Besser ist jedoch ein Federholzrahmen.
- Komfortschaummatratzen stellen ebenfalls recht geringe Ansprüche, falls der Schläfer nicht allzu schwer ist. Die Abstände zwischen den Leisten dürfen in diesem Fall größer ausfallen. Deshalb lassen sich diese Matratzen für Jugendbetten auch mit Rollrosten kombinieren.
- Wichtig bei verstellbaren Lattenrosten: Für diese muss die Matratze flexibel genug sein. Sie eignen sich nicht für Federkernmatratzen, weil sich diese kaum biegen lassen.

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