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Sechs- bis zehnmal am Tag in den ersten Wochen und Monaten, bis zu fünfmal am Tag im zweiten Lebensjahr: So oft müssen Kinder frisch gewickelt werden. Und das geschieht in den meisten Familien auf einem Wickeltisch. Es lohnt sich, etwas Zeit und Geld in den Kauf einer Wickelkommode zu investieren, denn sie kommt häufig zum Einsatz. Im Möbeldiscounter POCO haben wir für Sie eine Auswahl von hochwertigen Modellen zu günstigen Preisen zusammengestellt.
Auf den ersten Blick sieht der Wickeltisch aus wie eine normale Kommode: Sie besitzt mehrere Schubladen und/oder Schrankfächer, die Stauraum für jede Menge Babyutensilien bieten. Der Unterschied zu einer herkömmlichen Kommode ist ihr Wickelaufsatz: Dieser zeichnet sich durch eine Umrandung aus, die eine Höhe von mindestens 20 cm haben sollte, damit Ihr Baby nicht runterrollen kann. Auf dem Wickelaufsatz liegt in der Regel eine weiche, abwaschbare Wickelunterlage. Sie schützt das Material der Kommode vor Schmutz und Feuchtigkeit.
Viele Eltern klagen schon wenige Wochen nach der Geburt Ihres Kindes über Rückenschmerzen: Das liegt oft auch an einer ungesunden Haltung beim Wickeln des Babys. Entscheiden Sie sich deshalb für einen Wickeltisch mit den richtigen Maßen:
Denken Sie daran, vor dem Kauf den zur Verfügung stehenden Platz für den neuen Wickeltisch von POCO auszumessen.
Neben der Größe spielen Faktoren wie die Sicherheit, der Stauraum sowie das Design bei der Auswahl einer Wickelkommode eine bedeutende Rolle. Dazu erfahren Sie im Folgenden mehr.
Das wichtigste Kaufkriterium ist zweifelsohne die Sicherheit. Immer noch passieren viel zu viele Unfälle im ersten Lebensjahr beim Wickeln. Die Wickelkommoden müssen der DIN-Norm EN 12221 entsprechen. Das GS-Zeichen für Geprüfte Sicherheit ist ebenfalls ein Garant für Qualität. Achten Sie zudem auf abgerundete Ecken und Kanten sowie auf einen stabilen Stand. Die Wickelauflage sollte nicht zu hoch und keinesfalls höher als der Fallschutz an den Seiten sein, da Ihr Baby sonst herunterkullern könnte. Grundsätzlich gilt: Lassen Sie Ihr Baby nie, auch nicht für ein paar Sekunden, unbeaufsichtigt auf der Wickelkommode liegen.
Kleidung, Windeln, Feuchttücher, Waschlappen, Pflegeprodukte – beim Windelwechseln kommt so einiges zusammen. Ihre neue Wickelkommode sollte Ihnen deshalb ausreichend Stauraum bieten. Ob Sie sich für Schubladen, Schrankfächer oder offene Fächer entscheiden, bleibt Ihnen überlassen und ist Geschmackssache.
Die meisten der in Ihrem Möbeldiscounter angebotenen Modelle zeichnen sich durch ein schlichtes, eher zurückhaltendes Design aus. Das hat den Vorteil, dass sie sich einfach mit anderen Möbelstücken wie Kinderbetten oder Kleiderschränken kombinieren lassen. Bei den Farben liegen Naturtöne und Weiß im Trend.
Wickelkommoden stehen meistens im Elternschlafzimmer, Babyzimmer oder Badezimmer. Jeder dieser Standorte hat Vor- und Nachteile. Überlegen Sie deshalb in Ruhe, welcher Platz am besten zu Ihren persönlichen Gewohnheiten, Bedürfnissen und Räumlichkeiten passt. Bei der Suche nach dem geeigneten Standort sollten Sie diese Gesichtspunkte miteinbeziehen:
Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Standort für Ihr Kind noch sicher ist.
Wickelkommoden lassen sich auch noch sinnvoll gebrauchen, wenn Ihr Kind endlich trocken ist. Wenn Sie auf die Wickelauflage verzichten, können Sie die so gewonnene Ablagefläche auf der Kommode anderweitig verwenden, beispielsweise als Stellfläche für Dekoration, Bücher, eine Lampe oder Spielzeug.
Bei einigen Modellen können Sie den Wickelaufsatz auch komplett abmontieren, sodass man ihm seine ursprüngliche Funktion gar nicht mehr ansieht.
Rangieren Sie die Wickelkommode nicht vorschnell aus, wenn Ihr Kind keine Windel mehr trägt: Nutzen Sie den Stauraum für Kleidung, Wäsche oder Spielzeug, denn davon haben Sie schnell sehr viel. Und Stauraum ist im Kinderzimmer eine Menge wert.
Bummeln Sie jetzt durch unseren POCO Onlineshop und entdecken Sie beim Kauf einer Wickelkommode auch geschmackvolle Highboards und Regale.