Die Modellvielfalt ist heute groß und reicht vom schlichten Kunststoffgerät in Weiß bis zum edlen schlanken Turmventilator in Schwarz, der neben Ihrer schwarzen Wohnwand kaum zu sehen ist. Einige bringen sogar praktische Zusatzfunktionen mit, die den Komfort im Sommer erhöhen. Einige der wichtigsten Funktionen, die zur Standardausstattung gehören sollten:
- Höhenverstellbarkeit zur flexiblen Anpassung an Ihren Bedarf
- Oszillation zur Vermeidung von Versteifungen und Schmerzen
- mehrere Geschwindigkeitsstufen
- Timer für bessere Energieeffizienz in der Nacht
Der erste Punkt versteht sich von selbst. Wechseln Sie zum Beispiel zwischen aufrechtem Sitzen am Schreibtisch, entspanntem tieferem Sitzen auf der Couch und liegender Position im Bett, sollten Sie die Höhe des Luftstroms an Ihren jeweiligen Bedarf anpassen können.
Als Oszillation wird das moderate Schwingen von einer Seite zur anderen bezeichnet. Sie haben dann das Gefühl, dass ein Windhauch sanft über den ganzen Körper streicht. Ohne Oszillation würde der Luftstrom stets nur die gleiche Körperstelle treffen. Diese kann sich dadurch versteifen, wenn der Körper zum Schutz vor der Kühle die Muskeln zusammenzieht und anspannt.
Die meisten Ventilatoren bieten mindestens drei Geschwindigkeitsstufen. Kommen Sie abends in einen überhitzten, stickigen Raum zurück, können Sie die höchste Stufe aktivieren und die Luft gründlich durcheinanderwirbeln lassen. Zum Schlafen ist dann die niedrigste Stufe gut geeignet, die nur sanft erfrischt.
In heißen Sommernächten ist das Einschlafen das größere Problem gegenüber dem Durchschlafen. Besitzt der Ventilator einen Timer, kann er sich nach einer gewissen Zeit selbst ausschalten. So läuft er nicht die ganze Nacht weiter, während Sie selbst friedlich schlafen. Dies spart Strom und schont Ihre Energierechnung.