Wäschesammler

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Wäschesammler für die Schmutzwäsche

Im Laufe einer Woche kommt so einiges an schmutziger Wäsche zusammen: die täglich gewechselten Socken und die Unterwäsche, vom Sport durchgeschwitzte Kleidung, die beim Spielen im Freien dreckig gewordenen Hosen und das T-Shirt, auf das Sie beim Mittagessen versehentlich Ketchup gekleckert haben. Ein Wäschesammler ist die einfachste Form der Aufbewahrung, bis Sie genügend Schmutzwäsche für die Waschmaschine zusammen haben. Diese praktischen Helfer sind bei uns in zahlreichen Varianten erhältlich.

Welche verschiedenen Wäschesammler gibt es?

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Der Klassiker ist der Wäschekorb aus Kunststoff, in dem Sie die Wäsche zur Maschine tragen und später zur Wäscheleine und zum Bügelbrett. Allerdings halten offene Wäschekörbe keine unangenehmen Gerüche zurück, die schmutzigen Kleidungsstücken manchmal anhaften. Darum ist ein Behälter mit Deckel die bessere Wahl. Dieser findet an einem für die ganze Familie leicht zugänglichen Ort seinen Platz, etwa im Badezimmer oder in einer Nische im Flur. Gerade hier sind dekorative Modelle empfehlenswert, die Sie neben eine Kommode oder einen Wäscheschrank für frisch gewaschene Heimtextilien stellen. Zu den besonders beliebten Varianten des Wäschesammlers gehören beispielsweise :
· geflochtene Körbe mit einem waschbaren Textileinleger
· bedruckte Wäscheboxen aus Kunstfasern oder Holz mit Deckel
· robuste Edelstahlbehälter mit Deckel
· aufklappbare Gestelle mit Wäschesack, die sich bei Nichtnutzung leicht verstauen lassen
· klassische offene Wäschekörbe

Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem persönlichen Geschmack und der vorhandenen Einrichtung ab. Stehen im Badezimmer zum Beispiel Badschränke in warmen braunen Naturholztönen, stellen Sie einen Korb aus geflochtenen braunen Weidenzweigen oder hellem Bambus dazu, der sich harmonisch einfügt, so hält die Natur auch weiterhin Einzug in Ihr Badezimmer. Ist Ihr Badezimmer in kühlem Weiß und Hellgrau gehalten, verwenden Sie eine weiß gestrichene Wäschebox aus Holz mit Deckel oder einen runden Edelstahlbehälter, der perfekt zu Ihren chromglänzenden Armaturen passt. Sie sehen, für jedes Design gibt es einen passenden Wäschesammler.

Worauf Sie beim Wäschesammler noch achten sollten

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Ein wichtiges Kaufkriterium ist zunächst einmal die Größe. Leben Sie allein und waschen nur alle zwei bis drei Wochen Ihre Schmutzwäsche, reicht Ihnen vermutlich ein einziger Wäschesack, dessen Inhalt Sie am Waschtag in Weiß- und Buntwäsche sortieren. Bei einer Familie mit Kindern fällt natürlich weit mehr Wäsche an, sodass Sie eine möglichst große Wäschebox kaufen sollten. Ein Tipp: In den Produktbeschreibungen bei Ihrem Einrichtungsdiscounter POCO finden Sie häufig Hinweise zum Fassungsvermögen in Litern und zu den Maßen. So können Sie sich vorab ein gutes Bild zur Größe der verschiedenen Behälter machen.
Sehr praktisch ist ein Wäschesammler, der in drei Bereiche für empfindliche Wäsche, normale Wäsche und Kochwäsche unterteilt ist. So können Sie schmutzige Kleidungsstücke schon vorsortieren, sobald Sie sie in die Wäsche geben. Denken Sie jedoch daran, dass dies nur funktionieren kann, wenn alle Familienmitglieder mithelfen – so können Sie vermeiden, dass Ihre vorsortierte Weißwäsche zartrosa aus der Waschmaschine kommt, weil ein Kind achtlos seine roten Fußballstrümpfe in den falschen Bereich geworfen hat.
Ein Griff an beiden Seiten, an dem Sie den Korb oder die Box aufheben und in Ihren Waschraum tragen können, erweist sich als praktisch. Einige Modelle stehen auf Rollen, damit Sie sie leicht verschieben können. Dies ist nicht nur hilfreich, wenn Sie die Wäsche zur Waschmaschine bringen wollen. Am Waschtag rollen Sie Ihren Wäschekorb von Zimmer zu Zimmer und sammeln die schmutzige Wäsche aller Mitbewohner ein, die diese nicht selbst weggeräumt haben.
Nicht zu verwechseln mit dem Wäschesammler oder der Wäschebox ist eine Wäschetruhe. Diese dient eher der Aufbewahrung von frischer Wäsche wie Bettwäsche oder Handtüchern.

Tipps zum Umgang mit Ihrer Schmutzwäsche

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Planen Sie mindestens einmal im Monat einen Waschtag. Wenn Sie Kleidung zu lange nicht waschen, riskieren Sie, dass sich unangenehme Gerüche dauerhaft festsetzen. Nehmen Sie je einen Wäschekorb für weiße Wäsche und für Farbe. Greifen Sie dann in Ihre Wäschebox oder Ihren Wäschesack und verteilen Sie den Inhalt auf die Körbe.
Typische Weißwäsche ist zum Beispiel:
  • Unterwäsche
  • Socken/Strümpfe
  • weiße T-Shirts und Blusen
  • Bettwäsche
  • Badtextilien wie Hand- und Badetücher
Wichtig: Weiße Sportsocken mit farbigen Streifen oder weiße T-Shirts mit Print auf der Vorderseite gehören nicht in diesen Wäschekorb. Alles muss komplett weiß sein. Waschen Sie es dann mit entsprechendem Waschmittel, das Bleiche enthält, bei mindestens 40 oder 60 Grad. Kochwäsche ist nur bei sehr starker Verschmutzung erforderlich. Für Buntwäsche reichen meist 30 Grad. Wenn Sie sie zu häufig heiß waschen, bleicht die Farbe aus.
Für Kleidungsstücke aus besonders empfindlichen Materialien wie Seide oder Wolle können Sie eine separate kleine Wäschebox anlegen. So vermeiden Sie, dass der Wollpulli aus Versehen in die normale Wäsche gerät und drei Nummern kleiner aus der Waschmaschine kommt.

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Ob edler Flechtkorb aus Bambus mit Deckel oder schlichter Wäschekorb aus Kunststoff: Bei Ihrem Einrichtungsdiscounter finden Sie immer einen passenden Behälter zur Aufbewahrung der schmutzigen Wäsche. Stellen Sie sich ein dekoratives Schmuckstück aus Holz in den Flur, in dem es von allen Haushaltsmitgliedern leicht zu erreichen ist oder lagern Sie als Single einen einfachen Wäschesack im Kleiderschrank. Für jeden Einrichtungsstil und jede Haushaltsgröße ist im großen Sortiment etwas dabei. Stöbern Sie einmal selbst online und bestellen Sie einen Wäschesammler ganz nach Ihrem Geschmack zur bequemen Lieferung nach Hause!