Kommoden

Kommoden sind ideal, um allen Dingen in Ihrem Haushalt einen festen Platz zu geben. Die praktischen „Schränke im Miniformat“ sind mit Schubladen oder Türen in vielen verschiedenen Größen, Farben und Designs erhältlich. So statten Sie jeden Platz und jedes Zimmer geschmackvoll aus. Ein weiterer Pluspunkt der Kommoden ist, dass sich oben eine Ablagefläche befindet, auf der Sie Accessoires, Bilder oder Leuchten präsentieren und damit Akzente setzen können.

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Kommoden - schicker Stauraum für jedes Zimmer

Kommoden sind so flexibel wie das Leben. Zeitschriften, Unterwäsche und Socken, Geschirr und Gläser, Bastelbedarf oder das Spielzeug der Kinder: In diesen kompakten Aufbewahrungsgelegenheiten findet jedes Teil seinen festen Platz. Und weil alles hübsch in einer Schublade oder hinter einer Schranktür verstaut ist, wirkt es immer aufgeräumt und ordentlich – und lästiges Staubwischen wie bei Regalen entfällt auch.

Welche Kommoden gibt es?

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Die Auswahl an Kommoden ist unbeschreiblich groß. Es gibt Modelle mit Schubladen und solche mit Türen, andere kombinieren beides in einem Gehäuse. Dazu unterscheiden sich Kommoden in der Höhe und Breite. Die folgenden Spielarten sind besonders beliebt:
  • Kommoden: Diese Kompaktschränke sind mit maximal 80 Zentimetern Breite und einer geringen Höhe im Inneren wahre Raumwunder und finden nahezu überall Platz. Glastüren oder eine integrierte Beleuchtung werten das Möbelstück zusätzlich auf.
  • Highboards: Diese Lösung kann als große Kommode oder als kleiner Schrank angesehen werden. Mit einer Höhe von 100 bis 140 Zentimetern finden Sie hier reichlich Stauraum.
  • Sideboards: Diese Kommoden gehen statt in die Höhe in die Breite. Sie sind mindestens 120 Zentimeter breit, manche Exemplare über zwei Meter. Platz ist in diesen Varianten reichlich vorhanden, dazu können Sie die Deckplatte mit Vasen, Skulpturen und anderen Accessoires schmücken und an der Wand darüber ein Bild oder einen Spiegel präsentieren.
  • Lowboards: Diese Kommoden sind ähnlich breit wie Sideboards, aber sie erreichen nur eine Höhe von etwa 50 Zentimetern. Das ist ideal, um den Fernseher darauf oder an der Wand dahinter zu platzieren oder das Möbelstück als dezenten Raumteiler zu nutzen, etwa um den Wohn- und den Essbereich optisch voneinander abzugrenzen.
  • Schubkastenkommoden: Bei diesen Möbelstücken sind immer Schubladen vorhanden. Das Design kann sich ganz auf Schubkästen beschränken oder weitere Designelemente wie Schranktüren oder einen Aufsatz damit kombinieren.
  • Kommoden mit Aufsatz: Moderne Kommoden besitzen einen Aufsatz, der die Ablagefläche auf dem Schränkchen verdoppelt. Unten haben Sie Gegenstände griffbereit und auf dem Aufsatz können Sie dekorieren. Eine ältere Form der Kommode mit Aufsatz ist die Anrichte. Fächer und Ablagen im Aufsatz, teils mit Glastüren geschützt, bieten Platz für Tischdecken, Kerzen und das Tafelgeschirr. Anrichten sind wie gemacht für das Esszimmer.
  • Schuhkommoden: Diese Variante punktet mit vielen Einlegeböden hinter den Türen, sodass alle Schuhe der Familie ihren Platz finden. Zwei Schubladen oben sind ideal, um Handschuhe, Schals, Sonnenbrillen und andere Accessoires unterzubringen, die Sie vor dem Verlassen der Wohnung in Griffweite haben möchten.
  • Wickelkommoden: Mit einem speziellen Wickelaufsatz, der an den Seiten und hinten eine Seitenbegrenzung aufweist, erhalten Sie nicht nur einen sicheren Pflegeplatz für Ihr Baby. Kleidung, Windeln und Pflegeprodukte finden direkt darunter einen festen Platz. Und das Beste ist, dass Sie die Wickelkommode ohne den Aufsatz als Stauraum im Babyzimmer viele Jahre weiter nutzen können.

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So richten Sie sich mit Kommoden gekonnt ein

Kommoden sind die perfekte Alternative zur klassischen Schrankwand. Noch bis zur Jahrtausendwende erfreute sich die Schrankwand großer Beliebtheit. Zugegeben: Mehr Stauraum ist kaum möglich und mit Vitrinentüren und Regaleinsätzen kann eine Schrankwand ebenfalls dekoriert werden. Aber wirklich zur Geltung kommen diese wuchtigen Schrankkombinationen, die meist eine ganze Wand bedecken, nur in sehr großen Räumen. In einem kleinen Raum wirkt diese Lösung schnell erdrückend.

Kommoden sind eine ideale Alternative, die kleine Zimmer luftig und großzügig wirken lassen und gleichzeitig viel Stauraum bieten. Damit alles perfekt zusammenpasst, entscheiden Sie sich am besten für eine Kommodenserie mit großer Teileauswahl. Dann könnte Ihr kombiniertes Wohn- und Esszimmer so aussehen: Gegenüber der Couchgarnitur hängt der Fernseher über einem Lowboard an der Wand, rechts und links rahmen Regale oder Hochschränke den Bildschirm ein. Über der Mattscheibe schafft ein leichtes Regal Stauraum und einen optischen Abschluss. Hinter dem Esstisch stellen Sie ein zum Ensemble passendes Sideboard auf, um alles für den ansprechend gedeckten Tisch in Reichweite zu haben. Über der breiten Kommode lässt ein großer Wandspiegel den Raum hell und großzügig wirken. Neben der Wohnzimmertür steht ein Highboard, das für noch mehr Stauraum sorgt.

Auch in den weiteren Wohnräumen lassen sich Kommoden nutzen, um beispielsweise mit anderen Möbelstücken einen Arbeitsplatz oder eine Garderobe zu bilden.

Welche Vorteile haben Kommoden?

Durch die im Vergleich zu Schränken kompakten Abmessungen überzeugen Kommoden mit zahlreichen Pluspunkten. Zu den Vorteilen zählen unter anderem die folgenden.
  • Wenn Sie Kommoden geschickt kombinieren, können Sie mit Ihnen ganze Wohnzimmer, Essbereiche oder Flure einrichten.
  • Kommoden wirken weniger wuchtig als Schränke, das ist ideal für kleine Räume.
  • Kommoden sind kostengünstig und Sie können einzelne Elemente einer Serie allmählich nachkaufen. Eine große Schrankwand lässt sich nicht etappenweise anschaffen.
  • Kommoden erhalten Sie in kleinen Paketen, so können Sie Ihre neuen Möbelstücke leicht in Empfang nehmen.
  • Der Aufbau ist in der Regel leicht selbst zu bewältigen.
  • Kommoden lassen sich flexibel aufstellen. Das heißt, nach einem Umzug passen die Möbelstücke auch dann in die neuen Räumlichkeiten, wenn diese kleiner oder anders geschnitten sind.
  • Kommoden sind bei einem Umzug leicht zu transportieren.
  • Wenn Sie in einem Raum eine freie Wandfläche haben und sich mehr Stauraum wünschen, findet sich immer eine Kommode, die an diese Stelle und zur bereits vorhandenen Einrichtung passt.
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Stauraum und mehr

Kommoden sind tolle Möbelstücke, weil sie für jeden Einsatzzweck ideal sind. Im Schlafzimmer verschwinden hinter Schranktüren und in Schubladen Unterwäsche und Socken. Dafür wird die Deckplatte zur Ablagefläche für Ihren Schmuck und bringt Ihre Kosmetik in Töpfen und Tiegeln perfekt zur Geltung. Dazu ein Schminkspiegel, ein Wecker und eine Vase oder eine kleine Skulptur und Ihr Schlafraum wirkt wohnlich und elegant zugleich.

Im Kinderzimmer sind Kommoden die besten Ordnungshelfer, die man sich vorstellen kann. Brettspiele und Puzzles landen hinter den Schranktüren, die Schubladen fassen Lego, Duplo oder Playmobil und ganze Kisten voller Spielzeugautos. Auch die Puppenkleider, die Bügelperlen und die Knete sind hier sicher aufbewahrt.

Tipp: Fotos auf den Schubladen und Türen helfen den Kleinen, die Sachen selbst wieder richtig einzuräumen. So bleibt das Kinderzimmer ordentlich und auch Kleinkinder sind mit Feuereifer gerne dabei.

Den Stauraum voll ausnutzen

Mit der passenden Innenausstattung nutzen Sie den Stauraum in Kommoden optimal aus. Schubladeneinsätze und Stoffboxen sorgen dafür, dass Kleinteile nicht durcheinanderkommen und all Ihre Lieblingsstücke an ihrem Platz bleiben. Das ist ideal für kleinere Teile wie Schmuck, Haarschmuck, Kosmetik und Schminkutensilien, Accessoires wie Gürtel oder Tücher und natürlich für Socken und Unterwäsche. Auch die Regaleinsätze hinter den Schranktüren können Sie mit Boxen und mit zusätzlichen Regaleinsätzen ausstatten, um wirklich jeden Millimeter Stauraum auszunutzen.

Tipp: Durchsichtige Boxen lassen direkt erkennen, was sie beinhalten. So können Sie zugreifen und müssen nicht suchen.

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