Babyzimmer

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Alles fürs Babyzimmer – preiswerte Möbel & Zubehör bei POCO

Mit der Geburt Ihres Babys beginnt in Ihrem Leben ein neues, spannendes Kapitel. Planen Sie bereits das Babyzimmer und überlegen Sie, welche Ausstattung Sie zu Beginn wirklich brauchen? Worauf kommt es bei der Auswahl der Babymöbel an und was sollten Sie bei der Einrichtung beachten? Als Ihr Einrichtungsdiscounter haben wir Antworten auf diese und weitere Fragen sowie nützliche Tipps rund um die Zimmergestaltung zusammengefasst. Alles fürs Baby und sein Zimmer finden Sie kostengünstig im Onlineshop von POCO.
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Wann ist es an der Zeit, ein Babyzimmer einzurichten?

Mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft wird der Nestbautrieb immer größer. Eine innere Unruhe stellt sich ein, verbunden mit dem Wunsch, für die Ankunft des Neugeborenen alles bereit zu haben. Rund um die 30. Schwangerschaftswoche ist ein guter Zeitpunkt für die Einrichtung des Babyzimmers: Der Bauch schränkt Ihre Mobilität noch nicht zu sehr ein und es bleibt noch genug Zeit, um in aller Ruhe das künftige Refugium Ihres Sprösslings zu planen und zu gestalten.

Welche Babymöbel benötige ich als Grundausstattung?

Zu Beginn der Planung steht die Überlegung, was von Anfang an in das Babyzimmer gehört. Die wesentliche Ausstattung umfasst zunächst
  • ein Babybett samt Zubehör,
  • eine Wickelkommode mit Auflage und
  • einen kleinen Kleiderschrank für die Babyausstattung.
Dazu gesellen sich Regale als Ablagemöglichkeiten sowie Vorhänge und Wanddekorationen, die eine wohltuende Atmosphäre kreieren.

Welches Zubehör ist für ein Babyzimmer sinnvoll?

Jedes Baby entwickelt sich in seinem individuellen Rhythmus und macht dabei innerhalb eines Jahres – vom Säugling zum Kleinkind – riesige Fortschritte. In diesem Zeitraum wandelt sich auch die Verwendung des Babyzimmers: Dient es anfangs zum Schlafen, Stillen, Wickeln und Umziehen, gewinnt es zunehmend Bedeutung als Spielzimmer. Daher ist es wichtig, bei der Gestaltung des Babyzimmers die Bedürfnisse während der einzelnen Etappen zu berücksichtigen.
  • Neugeborene verbringen die ersten Wochen vorwiegend schlafend, unterbrochen durch die Nahrungsaufnahme und die Pflege. Eine ruhige Umgebung, die Geborgenheit vermittelt, trägt zu seinem Wohlbefinden bei. Ein kuscheliges Babynestchen sowie ein Betthimmel, der das einfallende Licht dämpft und Zugluft fernhält, bilden die perfekte Ergänzung für das Gitterbett.
  • Im Laufe der folgenden Monate erwacht beim neuen Erdenbürger zunehmend das Interesse an seiner Umwelt: Die Augen werden immer wacher und heften sich gezielt an Gesichter und Gegenstände. Bunte Mobiles über dem Babybett ziehen die Aufmerksamkeit an.
  • Ab dem dritten Monat versucht das Baby, seine Umgebung – beispielsweise mit Rasseln, Schmusetüchern und Kuscheltieren – buchstäblich zu begreifen.
  • Mit sieben bis neun Monaten erkundet es sein Umfeld sitzend sowie krabbelnd auf allen Vieren. Krabbeldecken und Bodenkissen schaffen eine gemütliche Umgebung.
  • Etwa ab dem neunten Lebensmonat beginnt Ihr Sprössling, sich an Möbeln hochzuziehen. Die Augen-Hand-Koordination verbessert sich spielerisch, während er sich mit Stapel- und Steckspielen beschäftigt. Farbenfrohe Spielteppiche und Schaumstoff-Puzzles faszinieren und bilden weiche Unterlagen.
  • Rund um das erste Lebensjahr wagt Ihr Nachwuchs seine ersten Schritte in die Welt. Spielwaren wie eine Schaukelwippe machen jede Menge Spaß und fördern die Entwicklung des Gleichgewichtssinns.

Welche Auswahlkriterien spielen bei Babymöbeln eine Rolle?

Babymöbel müssen vor allem speichelfest, farbecht und frei von Schadstoffen sein. Abgerundete Kanten beugen Verletzungen vor, Fronten in hellen Farbtönen sorgen für eine freundliche Umgebung. Wenn Sie auf hochwertige Materialien und Verarbeitungen setzen, sind Babybett, Kleiderschrank und Wickelkommode auch bei einem künftigen Geschwisterkind noch wie neu.

Große Bedeutung kommt auch einer durchdachten Ausstattung der Babymöbel zu: Sie erleichtern Ihnen – beispielsweise in Form eines höhenverstellbaren Gitterbetts – den Alltag und ermöglichen eine Anpassung an die wechselnden Bedürfnisse Ihres Sprösslings.
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  • Babybetten haben Umrandungen aus Gitterstäben, die ein Herausfallen verhindern. Es gibt sie als rundum geschlossene Gitter- sowie als dreiseitige Beistellbetten. Beistellbetten schieben Sie direkt an Ihr Bett, um Ihr Baby auch nachts in Ihrer Nähe zu haben. Das fördert zum einen die Bindung, zum anderen stillen Sie es bequem, ohne aufstehen zu müssen. Wählen Sie ein Modell mit herausnehmbaren Schlupfsprossen, kann Ihr Kind später selbstständig ein- und aussteigen. Großer Beliebtheit erfreuen sich während der ersten Monate auch Stubenwagen und Wiegen; alternativ gibt es Gitterbetten, die mit Rädern oder Kufen mehrere Funktionen vereinen.
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  • Babymatratzen dürfen weder zu hart noch zu weich sein. Babys schlafen deutlich mehr als ältere Kinder oder Erwachsene und ihre Wirbelsäule befindet sich noch in der Entwicklung. Eine mittelharte Matratze mit einem stabilen, elastischen Kern stützt und ermöglicht ergonomisches Liegen. Angepasst an die Abmessungen eines Gitterbetts beträgt die Breite durchschnittlich 70, die Länge 140 Zentimeter. Verstärkte Trittrahmen verhindern, dass die Füße zwischen die Matratze und den Bettrahmen rutschen, sobald Ihr Kind im Gitterbett stehen kann. Für eine hygienische Schlafumgebung sorgen atmungsaktive abnehm- und waschbare Bezüge.
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  • Das Zubehör für Babybetten umfasst Matratzenschoner, Spannbetttücher, Bettumrandungen und Nestchen. Ein Himmel samt Halterung gehört ebenfalls dazu; ein Kopfpolster und eine Decke benötigt Ihr Baby hingegen während seines ersten Lebensjahres noch nicht. Wichtig dagegen ist ein Sommer- oder Winterschlafsack, der Ihren Nachwuchs sicher und wärmend umhüllt. Kaufen Sie ihn möglichst passgenau und achten Sie auf eine Ausführung, bei der das Köpfchen nicht in das Innere rutschen kann.
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  • Wickelkommoden begleiten Kinder einige Jahre. Ihr Wunschmodell sollte über eine ausreichende Höhe verfügen, damit Sie aufrecht stehen können. Da sich ein Baby oft unerwartet blitzschnell umdrehen kann, ist eine dreiseitige Absturzsicherung unentbehrlich. Dennoch versteht es sich von selbst, dass es auf dem Wickeltisch unter keinen Umständen unbeaufsichtigt bleiben darf. Als Unterlage zum Wickeln und Umziehen dient eine weiche, abwischbare Unterlage, Pflege-Utensilien und Windeln liegen in Ihrer Griffweite – jedoch außerhalb der Ihres Sprösslings – bereit. Babybekleidung und Spucktücher bewahren Sie in den Schubladen des Wickeltischs auf.
Gut zu wissen: Der Lieferumfang eines Gitterbetts umfasst meist einen Lattenrost, der sich modellabhängig in der Höhe verstellen lässt. Ergänzendes Zubehör wie Matratze, Bettwäsche, Betthimmel samt Himmelhalter und Babynestchen bestellen Sie am besten gleich mit.

Wie gestalte ich ein mitwachsendes Kinderzimmer?

Mitwachsende Babymöbel zeichnen sich durch Umbauteile aus, mit deren Hilfe Sie ein Babyzimmer in ein Kinder- & Jugendzimmer verwandeln. Dank cleverer Designs wird so durch das Entfernen des Aufsatzes aus einem Wickeltisch im Handumdrehen eine Kommode und aus einem Baby- ein Kinderbett. Letzteres gelingt zum Beispiel, wenn Sie die Umrandung mit den Gitterstäben durch eine Absturzsicherung ersetzen. Auf diese Weise begleitet ein Gitterbett Ihren Nachwuchs durch die ersten fünf Lebensjahre.

Wie richte ich eine Stillecke im Babyzimmer ein?

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Ob Sie stillen oder Fläschchen geben: Sobald Ihr Kleines im Babyzimmer schläft, werden Sie hier nachts so manche Stunde verbringen. Es lohnt sich daher, in einen gemütlichen Sessel zu investieren, in dem Sie Ihr Baby füttern und es in den Schlaf wiegen. Dafür bietet sich ein klassischer Schaukelstuhl ebenso an wie ein moderner Relaxsessel oder ein komfortabler Polstersessel. Wichtig ist, dass Sie gut und entspannt darin sitzen.

Ihren Sessel werden Sie auch beim Vorlesen und Zubettbringen sowie in den unruhigen Nächten des Zahnens schätzen. Bringen Sie in seiner Nähe eines der sanften Nachtlichter an und legen Sie eine Kuscheldecke bereit. Flauschige Babydecken wählen Sie bei POCO unter den Babytextilien & Kindertextilien. Denken Sie auch an eine Ablagemöglichkeit für das Fläschchen, den Schnuller oder andere Utensilien. Ein niedriger Kinderhocker hat die richtige Höhe und leistet in naher Zukunft ohnehin gute Dienste.

Worauf kommt es beim Einrichten eines Babyzimmers an?

Bereits nach wenigen Monaten dient das Babyzimmer neben dem Schlafen auch dem Spielen. Anfangs werden Sie hier viel Zeit mit Ihrem Nachwuchs verbringen, später wird der Raum sein Rückzugsort sein. Die Herausforderung bei seiner Gestaltung besteht darin, Funktionalität mit Behaglichkeit und Flexibilität mit Sicherheit zu verbinden. Neben der Wahl und der Anordnung der Babymöbel spielen der Bodenbelag, die Farbgestaltung, die Beleuchtung und die Dekoration eine wichtige Rolle.

Welcher Bodenbelag ist für ein Kinderzimmer optimal?

Die erste Wahl für ein Babyzimmer ist ein robuster, pflegeleichter Bodenbelag, der in den kommenden Jahren einiges aushält. Weitere grundlegende Eigenschaften sind eine gute Wärmeisolierung und eine entsprechende Trittschalldämmung. Ein Belag, der diese Merkmale aufweist, ist unter anderem Vinyl. In vielen Dekoren und Farbvarianten erhältlich, fügt er sich harmonisch in das Einrichtungskonzept ein.

Welche Farben sind für ein Babyzimmer ideal?

Während der ersten beiden Lebensjahre benötigt ein Kind ein Babyzimmer, das Geborgenheit und Ruhe vermittelt. Wände in sanften, beruhigenden Pastelltönen schaffen den farblichen Rahmen dafür. Für größere Flächen eignen sich zarte Töne in Blau, Lila, Pistazie oder Rosa; mit Akzenten in Komplementärfarben erzielen Sie Tiefenwirkung. Alternativ können Sie ergänzend zu Neutraltönen wie Weiß und Hellgrau greifen. Für die Wandgestaltung verwenden Sie schadstofffreie Wandfarben in Weiß, denen Sie mit Abtönfarben die gewünschte Nuance verleihen.
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Welche Lampen eignen sich für ein Babyzimmer?

Kinderzimmerleuchten für die Grundbeleuchtung sollten am besten dimmbar sein. Die ideale Ergänzung sind stellen Wandleuchten dar, während Stehlampen aus Sicherheitsgründen nicht empfehlenswert sind. Durch Langlebigkeit und Nachhaltigkeit überzeugen LEDs, die mittlerweile in allen Arten von Lampen Verwendung finden. Planen Sie auch Nachtlichter in Ihr Beleuchtungskonzept ein, um nachts keine Festbeleuchtung einschalten zu müssen.
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Wie dekoriere ich das fertige Babyzimmer?

Mit Deko und Wohnaccessoires erhält Ihr Babyzimmer ein gemütliches, individuelles Flair. Wohltuende Farben und natürliche Materialien sowie kindgerechte Motive sorgen für eine freundliche Atmosphäre. Dabei lässt sich Hübsches mit Nützlichem verbinden, indem Sie beispielsweise eine Lichterkette mit weicher Beleuchtung in der Nähe der Stillecke anbringen. Bordüren und Vorhänge mit Tiermotiven, Deckenlampen in Form von Wolken sowie fröhliche Kinderteppiche & Spielteppiche bieten weitere Inspirationen.

Worauf sollte ich bei der Temperatur im Babyzimmer achten?

Die Raumtemperatur im Babyzimmer sollte so eingestellt sein, dass Ihrem Baby weder zu kühl noch zu warm werden kann. Sie sollte tagsüber maximal 20 Grad Celsius betragen und nachts etwa zwei Grad darunter liegen. Regelmäßiges Stoßlüften ist während der Wintermonate besser, als das Fenster lange offen zu lassen. Das Babybett sollte so stehen, dass es keiner Zugluft ausgesetzt ist.

Wird die Luft während der Heizsaison zu trocken, schafft ein Luftbefeuchter Abhilfe. Kommt Ihr Nachwuchs im Winter zur Welt, ist die Anbringung eines Heizlüfters oberhalb des Wickeltischs sinnvoll. Achten Sie dabei auf einen ausreichenden Abstand, damit es nicht zu viel des Guten wird.

Wie mache ich Baby- und Kinderzimmer sicher?

Ob Ihr Kind noch als Säugling vorwiegend schläft oder das Babyzimmer schon krabbelnd erkundet – anhand der folgenden Checkliste klären Sie wesentliche Faktoren für die Sicherheit ab:
  1. Wickeln und Umziehen: Verfügt der Wickeltisch über eine Absturzsicherung? Liegt alles griffbereit, was Sie brauchen werden? Stehen Babypuder & Co. in ausreichender Entfernung?
  2. Raumumgebung: Ist die Luftfeuchtigkeit angenehm und liegt die Temperatur nicht höher als 18 bis 20 Grad Celsius?
  3. Gitterbett: Ist der Abstand der Sprossen mit vier- bis sechseinhalb Zentimetern so bemessen, dass weder der Kopf hindurchpasst noch die Hände steckenbleiben? Haben Sie auch an eine schützende Umrandung gedacht?
  4. Schlafen: Liegt anstelle eines Polsters und einer Decke ein Schlafsack in der richtigen Größe im Babybett? Weist die Matratze die richtige Härte auf, damit der Körper nicht zu tief einsinken kann?
  5. Babymöbel: Sind diese schadstofffrei und beugen sie mit abgerundeten Kanten Verletzungen vor? Haben Sie Schränke, Kommoden und Regale mit Winkeln an den Wänden befestigt? Sind Schubfächer und Türen mit Sicherungen versehen?
  6. Fenster und Balkontüren: Haben Sie auch hier Sicherheitsvorkehrungen getroffen?
  7. Elektrik: Befinden sich Elektrogeräte außer Reichweite und sind Kabel sicher verlegt? Haben Sie die Steckdosen gesichert?
  8. Kleinteile: Liegt nichts herum, das ein Baby verschlucken könnte?
Indem Sie die einzelnen Punkte sorgfältig durcharbeiten, bannen Sie mögliche Gefahren und sorgen für ein sicheres Babyzimmer.

Die Einrichtung für Ihr Babyzimmer - online bei POCO

Sie können es kaum erwarten, das Babyzimmer für Ihr Kleines einzurichten? Mit den Babymöbeln, dem Zubehör und den Tipps Ihres Möbeldiscounters POCO gestalten Sie Ihrem Sprössling ein eigenes Reich zum Wohlfühlen. Fertigen Sie dafür als ersten Schritt eine Skizze an und erstellen Sie dann Ihre Einkaufsliste. Bei dieser berücksichtigen Sie auch Produkte für die Wand-, Boden- und Fenstergestaltung, für die Beleuchtung und die Sicherheit.

Geben Sie abschließend im Onlineshop von POCO Ihre Bestellung auf, lehnen Sie sich zurück und freuen Sie sich entspannt auf die Lieferung Ihres kompletten Babyzimmer-Set.