Bänke

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Die Bank – der Klassiker unter den Sitzmöbeln

Die Bank ist ein ebenso schlichtes wie praktisches Möbelstück. In ihrer einfachsten Form ist sie nicht viel mehr als ein dickes Holzbrett, das an den Seiten auf zwei Stützen aufliegt. Sie kann jedoch auch ausgesprochen edel wirken, zum Beispiel als schmiedeeiserne Bank mit wunderschönen Schnörkeln oder als Holzbank mit aufwendig verzierter Lehne und dicken Sitzpolstern. In der Küche ist sie als Eckbank weit verbreitet und im Garten bietet sie eine wetterfeste Sitzgelegenheit inmitten der Stille der Natur. Unter den zahlreichen Varianten bei Ihrem Einrichtungsdiscounter POCO ist auch für Sie genau das richtige Modell dabei.

Welche verschiedenen Sitzbänke gibt es?

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Eine Bank findet dank ihrer unauffälligen Gestaltung in jedem Zimmer einen Platz. Sie kann tagtäglich als Sitzgelegenheit am Esszimmertisch genutzt werden oder zu Dekorationszwecken eine leere Wand im Flur füllen. Viele Sitzbänke sind sogar multifunktional. Sie dienen als Truhe zur Aufbewahrung von Accessoires wie gemütlichen Decken im Wohnzimmer und können mit ihrem verstärkten gepolsterten Deckel als zusätzliches Sitzmöbel dienen, wenn Sie Gäste empfangen und nicht genügend Stühle bereitstehen.
Ein Überblick über die verschiedenen Bänke und ihre Einsatzmöglichkeiten:

  • die schlichte Holzbank ohne Lehne am modernen großen Esszimmer- oder Küchentisch für die ganze Familie
  • die gemütliche gepolsterte Eckbank für kleinere Küchen und Esszimmer, die oft zusätzlichen Stauraum unter der Sitzfläche bietet
  • die edle Polsterbank im Retro-Look als platzsparende Alternative zu einem Sofa im Wohnzimmer oder als zusätzliche Sitzgelegenheit am Fenster
  • die sogenannte Bettbank am Fußende des Betts zur Ablage von Kleidung und zum Hinsetzen bei der Körperpflege
  • die dekorative Holzbank im Flur oder direkt vor der Haustür, auf die Sie sich kurz setzen, wenn Sie Straßenschuhe an- oder ausziehen
  • die robuste Gartenbank aus Kunststoff, Holz oder Metall für Außenbereiche wie den Vorgarten, die Einfahrt, die Terrasse oder den eigentlichen Garten
  • die farbenfrohe kindgerechte Truhe aus robusten Materialien als Sitzgelegenheit und Stauraummöbel im Kinderzimmer
  • die tropisch angehauchte Bank aus geflochtenem Rattan oder anderen Naturfasern für den geschützten Wintergarten
  • die multifunktionale Bank, die zugleich als Schuhschrank oder Aufbewahrungsbox im Flur dient
Sie sehen schon: Die Bank sollten Sie als Sitzmöbel nicht unterschätzen, denn sie lässt sich vielfältig einsetzen. Der Unterschied zum Sofa kann bei gemütlich gepolsterten Sitzbänken fließend sein. Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist die Höhe: Auf einer Couch sitzen Sie meist nur 40 bis 50 Zentimeter über dem Boden und sinken rücklings in die weiche Rückenlehne. Die Bank ist dagegen als Ergänzung zum Esstisch gedacht. Sie sitzen entsprechend höher und mit geradem Rücken.

Welche Bank verwende ich im Esszimmer oder in der Küche?

Besonders beliebt sind Bänke als Ergänzung zu einem größeren Esszimmer- oder Küchentisch. Dies hat einen einfachen Grund: Wenn Sie beispielsweise nur vier Stühle am Tisch stehen haben, können maximal vier Personen daran essen. Auf einer Bank können alle jedoch etwas dichter zusammenrücken und so zusätzliche Sitzplätze schaffen. Gerade wenn in Ihrem Haushalt kleine Kinder leben, ist dies praktisch, da sie weit weniger Platz für sich beanspruchen als Erwachsene. Wenn jemand in Ihrer Familie viel Wert auf Sitzkomfort legt, können Sie auch eine Kombination zusammenstellen: auf einer Seite zwei bequeme Stühle mit Armlehnen und auf der anderen eine Sitzbank ohne Lehne.
Ob die Bank eine Rückenlehne haben soll oder nicht, ist Geschmacksfrage. Einerseits ist sie nicht wirklich nötig, da Sie beim Essen gerade oder leicht vornüber geneigt sitzen. Allerdings kommt bei jeder Mahlzeit der Punkt, an dem Sie sich satt und zufrieden zurücklehnen möchten. Empfangen Sie gern Gäste, mit denen Sie nach dem Dessert noch länger am Tisch verweilen möchten, kaufen Sie am besten eine Bank mit Lehne. In allen anderen Fällen können Sie darauf verzichten. Gerade Kinder werden es Ihnen danken, wenn sie mühelos über die Sitzfläche hinwegklettern können. So geht das Hinsetzen und Aufstehen schneller und sie haben mehr Zeit zum Spielen.
Denken Sie auch daran, dass die Bank mit Ihrem Tisch harmonieren sollte. Haben Sie sich einen tollen Esszimmertisch aus Massivholz gegönnt, stellen Sie eine Holzbank im gleichen Farbton dazu. Einen gemütlichen Tisch im Landhausstil mit weiß gestrichener Tischplatte ergänzen Sie mit einer weißen Bank.

Sondermodell Eckbank

Fehlt Ihnen in Ihrer Wohnung der Platz für eine ausladende Essgruppe mit Tisch und zwei Bänken? Dann greifen Sie auf den großen Klassiker der deutschen Küche zurück: die Eckbank. Wie der Name schon verrät, steht sie in einer Zimmerecke und nutzt den vorhandenen Raum auf diese Weise optimal aus. Sie hat die Form eines L mit einer kurzen Seite für eine Person und einer langen Seite, an der zwei bis drei Personen sitzen können. Leben Sie allein oder zu zweit, bleiben die anderen beiden Tischkanten frei und schaffen so noch mehr Freifläche in einem kleinen Zimmer. Ansonsten verwenden Sie bei Bedarf einen oder zwei zusätzliche Stühle.
Die Eckbank kann jedoch noch mehr: Unter einer Sitzfläche verbirgt sich oft eine große Truhe, in der Sie verschiedene Dinge wie Heimtextilien, Küchenkleingeräte oder Spielzeug verstauen. Bei POCO erhalten Sie verschiedene günstige Eckbänke allein oder als praktische Eckbankgruppe mit Tisch und Stühlen in einem einheitlichen attraktiven Design.

Warum sollte ich eine Bank in den Flur stellen?

Sie kommen schwer beladen mit Einkaufstüten nach Hause und müssen zusätzlich mit Hausschlüssel und Handtasche jonglieren. Wie gut, wenn dann eine Bank im Eingangsbereich wartet, auf der Sie alles kurz abstellen können. Daneben ist hier auch eine Sitzmöglichkeit praktisch, damit Sie sich zum An- und Ausziehen der Straßenschuhe kurz hinsetzen können, statt mühsam auf dem Boden zu knien.
Welche Art von Bank Sie verwenden, hängt von der Flurgröße und Ihren Bedürfnissen ab. Suchen Sie zum Beispiel nach einer sinnvollen Möglichkeit, Schuhe oder Accessoires zu verstauen, kaufen Sie eine spezielle Garderobenbank. Dabei handelt es sich um eine Truhe oder ein niedriges Schränkchen mit gepolsterter Sitzfläche. Bei Ihrem Möbeldiscounter können Sie einzelne Garderobenbänke oder eine vollständige Garderobe mit zusätzlichen passenden Möbeln wie Paneelen, Schränken und Kommoden bestellen.
Haben Sie bereits genug Stauraum für Oberbekleidung und Schuhe geschaffen, stellen Sie eine dekorative Bank an eine Wand oder in eine Ecke. Mit Sitzpolstern oder Dekokissen gestalten Sie einen einladenden, gemütlichen Ort und zugleich eine tolle Visitenkarte, die Besucher beim Betreten Ihres Hauses als Erstes wahrnehmen.

Was muss ich bei Material und Pflege beachten?

Das Material hat großen Einfluss auf die Ausstrahlung Ihrer Bank. Der große Klassiker ist Holz. Eine Holzbank findet überall ihren Platz und benötigt kaum Pflege. Dies gilt insbesondere für melaminbeschichtete Bänke aus Holzfaserplatten, die Sie beim wöchentlichen Hausputz nur abwischen müssen. Massivholz sollten Sie ein- bis zweimal im Jahr mit Pflegemittel einreiben, damit das Holz geschmeidig bleibt.
Ein großer Trend sind Vintage-Polsterbänke mit Metallgestell aus Edelstahl oder Aluminium. Sitzfläche und Lehne sind hier meist aus echtem Leder, Kunstleder oder weichem Polsterstoff. Auch diese Modelle sind sehr pflegeleicht. Die Polster saugen Sie mit dem Staubsauger und einem Aufsatz für Möbel problemlos ab. Echtes Leder reiben Sie einmal im Jahr mit Lederfett ein, damit es nicht trocken und brüchig wird.
Denken Sie nur daran, dass die Polster anfällig für Flecken sind. Verwenden Sie eine solche Bank daher nicht unbedingt an einem Esstisch, an dem täglich kleine Kinder essen. Ein toller Einsatzort ist das Schlafzimmer, wo Sie eine lehnenlose Polsterbank ans Fußende des Betts stellen. Hier legen Sie abends vor dem Schlafengehen Ihre Kleidung ab und setzen sich kurz für Pflegerituale wie das Ausbürsten der Haare.

Wie polstere ich eine Bank richtig?

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Wenn Sie keine Polsterbank gekauft haben, benötigen Sie zusätzliche Sitzpolster für Ihre Bank. Auf hartem Holz sitzt es sich bei einer längeren Mahlzeit schließlich nicht sehr gemütlich. Sie haben hier zwei Möglichkeiten: Ein einziges durchgängiges Polster, das die Bank auf ihrer gesamten Länge bedeckt, oder einzelne Sitzpolster. Ein durchgängiges Polster hat den Vorteil, dass mehrere Personen eng beieinandersitzen können. Mit zwei oder drei einzelnen Polstern teilen Sie jedem schon einen festen Sitzplatz zu. Bei Nichtgebrauch wirken Polster ausgesprochen dekorativ und setzen Farbtupfer auf der Bank.
Bei Polstern wird zwischen zwei Varianten unterschieden:
  • Klemmpolster klemmen Sie vorn und hinten an der Bank fest. Sie können nicht verrutschen und bieten damit extra viel Komfort. Meist bleiben sie immer auf der Bank liegen. Beachten Sie jedoch, dass Sie Klemmpolster nicht verwenden können, wenn Sitzfläche und Lehne aneinander montiert sind. Sie sind daher vor allem für Bänke ohne Lehne gut geeignet.
  • Schlichte Sitzauflagen kennen Sie von Ihren Gartenmöbeln. Sie lassen sich leicht nach Belieben austauschen und waschen. Mit wechselnden Stuhlkissen verleihen Sie der Bank immer wieder ein neues Aussehen. Legen Sie zum Beispiel im Frühling Kissen in zarten Pastelltönen auf, die zu Ihrer Osterdekoration passen, und im Sommer ein fröhliches Streifendesign in intensiven Farben.
Natürlich können Sie auch eine Polsterbank mit zusätzlichen Sitzauflagen aufwerten und den Bezug auf diese Art schonen. Schaffen Sie hübsche farbliche Kontraste, indem Sie zum Beispiel rote Auflagen auf eine nüchterne graue Bank legen.

Welche Bank ist für den Außenbereich zu empfehlen?

Soll die Bank ihren Platz im Freien finden, muss sie witterungsbeständig sein. Dies gilt auch für Orte wie den Hauseingang unter einem Vordach oder den Balkon. Schließlich ist sie auch hier den Außentemperaturen ausgesetzt und je nachdem, wie stark der Wind weht, kann sie durchaus einmal nass werden. Bei Gartenbänken stehen Ihnen drei Möglichkeiten zur Auswahl:
  • Kunststoff ist die schlichte, preiswerte Option. Entweder ist die ganze Bank aus Kunststoff gefertigt oder nur die Sitzfläche. Diese ruht dann meist auf einem Gestell aus rostfreiem Edelstahl. Eine hübsch gestaltete weiße Kunststoffbank lässt sich auf den ersten Blick nicht von Holz unterscheiden und ist ausgesprochen pflegeleicht. Im Winter kann sie draußen bleiben.
  • Holz ist auch im Freien eine gute Wahl. Natürliche Holztöne fügen sich wunderbar in einen grünen Garten oder einen mit blühenden Pflanzen gestalteten Vorgarten ein. Achten Sie darauf, dass es sich um oberflächenbehandeltes, imprägniertes Holz handelt. Wenn möglich, sollten Sie die Bank im Winter nach drinnen holen oder mit einer Schutzhülle versehen. Zur Vorbereitung auf die Sommersaison frischen Sie die Imprägnierung auf.
  • Schmiedeeiserne oder gusseiserne Bänke verleihen Ihrem Garten eine tolle nostalgische Note. Am besten kombinieren Sie sie mit einem passenden eisernen Tisch. Mit der richtigen Lackierung können die Möbel problemlos ganzjährig im Freien bleiben. Sitzpolster sind hier unverzichtbar, damit Sie bequem sitzen.

Worauf müssen Sie beim Kauf der Bank außerdem achten?

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Soll die Bank zu einem vorhandenen Esstisch passen, nehmen Sie vorher sorgfältig am Tisch Maß. Die Bank sollte unbedingt seitlich mit dem Tisch abschließen, damit beide Möbelstücke eine harmonische Gesamteinheit bilden. Kaufen Sie ein vollständiges Set, denken Sie daran, dass an beiden Seiten genug Platz im Zimmer sein muss, um die Bank zu verrücken. Nicht jeder kann ohne Weiteres elegant in eine eng am Tisch stehende Bank rutschen. Die Sitzhöhe muss auf die Höhe der Tischplatte abgestimmt sein, damit Sie beim Essen bequem sitzen. Auch bei anderen Bänken sollten Sie vorher am vorgesehenen Ort Maß nehmen, um sicherzustellen, dass Ihr Wunschmodell dort wirklich hinpasst.
Vermeiden Sie außerdem, Ihre neue Bank ins direkte Sonnenlicht zu stellen. Auf Dauer wird die UV-Strahlung das Holz oder die Stoffpolster ausbleichen lassen. Wählen Sie einen lichtgeschützten Ort oder ein Fenster an der Nordseite, durch das tagsüber kaum direktes Sonnenlicht fallen kann.

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