Im Allgemeinen bildet der Couchtisch zusammen mit Ihren Polstermöbeln im Wohnzimmer die Sitzecke. Das heißt, er steht vor der
Wohnlandschaft oder zwischen mehreren Sesseln und Sofas. Daneben gibt es weitere Möglichkeiten bei der Einrichtung. Haben Sie vielleicht eine kleine Leseecke mit einem gemütlichen Sessel in einer Nische des Raumes? Dann platzieren Sie neben dem Sitzmöbel einen kleinen runden Glascouchtisch und nutzen Sie diesen als Beistelltisch. Dort legen Sie Ihr Buch oder stellen Ihr Getränk ab.
Beim klassischen Couchtisch zwischen Sofa und Sessel kommt es auf das Zusammenspiel mit dem Teppich an. Grundsätzlich empfiehlt es sich, Glascouchtische auf den Wohnzimmerteppich zu stellen. Das hat zwei Gründe: Zum einen wirkt der Teppich so besonders gut, da er durch die Glasplatte hindurch sichtbar bleibt. Zum anderen blicken Sie durch die transparente Tischplatte auf den „nackten“ Fußboden, was viele als irritierend empfinden. Wer diesen Effekt spannend findet, kann ihn sich natürlich zunutze machen.
Wichtig ist der richtige Abstand zwischen dem Glascouchtisch und Ihrem Sofa. Damit Sie sich zwischen den beiden Möbeln gut bewegen können, empfehlen sich 40 bis 50 cm Freiraum.