Sale Heimtextilien

1) Schöner Wohnen mit Sale Heimtextilien
2) Alles fürs Bad: So richten Sie Ihre Wellnessoase ein
3) Bitte Platz nehmen: Tischdecken und Platzsets für den gedeckten Tisch
4) Vorhänge und Gardinen für die stilvolle Fenstergestaltung
5) Wie man sich bettet: Bettwäsche und mehr für erholsamen Schlaf
6) Dekokissen für Couch, Lesesessel und Tagesbett
7) Materialien und ihre Wirkung: So wählen Sie die optimalen Sale Heimtextilien aus
8) Sale Heimtextilien online bei POCO kaufen

Das Bad ist einer der wichtigsten Räume im Haushalt: Am Morgen starten Sie dort Ihren Tag, machen sich frisch und bereit für die Herausforderungen des Alltags. Abends ist das Badezimmer willkommener Rückzugsort, wo Sie sich erholen, etwa mit einem ausgiebigen Bad, und sich auf einen erholsamen Schlaf vorbereiten. Der Einrichtung kommt daher besondere Bedeutung zu: Die Möblierung sollte praktisch und funktional sowie ebenso stilvoll sein. Heimtextilien tragen maßgeblich zu einer angenehmen Atmosphäre im Bad bei: Mit Badteppichen setzen Sie Farbakzente und erhalten einen kuschelweichen Bodenbelag, auf dem Sie nach der Dusche oder nach dem Baden nur zu gerne stehen. Ein Duschvorhang ergänzt das Farbkonzept und schützt das Badezimmer vor Spritzwasser. Besonders harmonisch wirkt es, wenn Sie Hand- und Duschtücher farblich passend auswählen. So können Sie etwa eine bestimmte Farbgebung durchsetzen, zum Beispiel ganz in Blau, Türkis oder Rot.
Oder Sie mixen verschiedene Töne aus einer Farbfamilie. Hier bieten sich verschiedene Grüntöne an oder ein Mix aus Sonnengelb, Orange und Rot. Ist Ihr Bad mit einem Fenster ausgestattet, schützen Sie sich mit Scheibengardinen oder Raffrollos vor neugierigen Blicken. Sie erhalten den Sichtschutz auch aus robusten und pflegeleichten Kunstfasern, die unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit sind. Hier können Sie das Farbkonzept weiterführen oder einen eleganten Blickfang setzen. So bieten sich Fensterdekorationen in Weiß an, wenn Sie die weitere Deko für sich wirken lassen möchten. Einen Hingucker erzielen Sie mit einer Kontrastfarbe an den Fenstern wie zum Beispiel ein Raffrollo in Blau zu Textilien in Rot oder Orange.

In der Küche, im Wohnraum oder im Esszimmer lädt ein großer Esstisch zum Verweilen ein: Dort trifft sich die Familie zu den gemeinsamen Mahlzeiten, am Wochenende brunchen Sie mit Freunden und sitzen abends bei einem gemütlichen Spieleabend zusammen. Ein gedeckter Tisch wirkt gleich viel freundlicher und noch einladender. Einerseits erzielen Sie mit Kerzenleuchtern und Windlichtern einen bezaubernden Gesamteindruck. Dieser wird mit stilvoller Tischwäsche ergänzt und unterstrichen: Eine Tischdecke ist die wohl einfachste Form, Ihrem Esstisch ein neues Gesicht zu verleihen. Hier können Sie auf saisonalen Farbenmix und Motive setzen oder die unifarbene Variante wählen. Tipp: Stimmen Sie die Deko auf die Farbe der Tischdecke ab, indem Sie beispielsweise alles in einem Ton dekorieren oder mit verwandten Farben ein harmonisches Bild erzielen.
Ein Tischläufer stellt eine willkommene Alternative zur Tischdecke dar. Sie können einen Tischläufer über die gesamte Länge der Tischplatte einsetzen, zwei oder drei nebeneinander über die Tischbreite legen oder einen kleineren Läufer in der Mitte platzieren. Hier ist erlaubt, was gefällt – und zur übrigen Tischdeko passt. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Läufer bei den ersten beiden Einsatzmöglichkeiten ein wenig über die Tischkanten reicht. Ruhe in das Ensemble bringen Sie mit Tischläufern in einem einheitlichen Design. Möchten Sie sich kreativ austoben, entscheiden Sie sich für unterschiedliche Muster, bleiben jedoch in einer Farbfamilie. Andernfalls kann die Tischdeko zu unruhig wirken.
Platzsets sind die ideale Lösung, um einerseits Ihre Tischplatte zu schonen und andererseits eine einladende Tafel für gemeinsame Mahlzeiten zu gestalten. Jede Person am Esstisch hat ihr eigenes Platzset – und das eröffnet Ihnen nicht zuletzt auch gestalterische Möglichkeiten. So können Sie jedes Set individuell auswählen, etwa auf die farblichen Vorlieben des Tischgastes abgestimmt. Oder Sie versehen die unmittelbare Umgebung des Sets mit jeweils unterschiedlichen Deko-Elementen: Das können zur Weihnachtszeit zum Beispiel Tannenzweige mit verschiedenen Minikugeln sein oder zu Ostern eine Girlande in unterschiedlichen Pastellfarben.

Fenster umrahmen Sie mit Vorhängen und Gardinen auf stilvolle Weise. Doch wo ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden Varianten? Gibt es überhaupt einen? Die klare Antwort darauf lautet: ja – und nicht nur einen. Die Gardine ist, anders als der Vorhang, transparent. Sie besteht meist aus luftigen, leichten Stoffen oder ist mit Spitze versehen. Auch in ihrer Herkunft unterscheidet sie sich vom Vorhang: Das Wort Gardine stammt vom niederländischen „Gordijne“, was soviel wie „Bettvorhang“ bedeutet. Diese Funktion hat sie heute nicht mehr, vielmehr hält sie heute am Fenster neugierige Blicke fern und dient als eleganter Fensterschmuck.
Vorhänge dagegen verdeutlichen ihre Eigenschaft bereits im Namen: Sie dunkeln ab und bieten einen effektiven Sichtschutz. Meist sind sie schwerer als Gardinen und es gibt sie auch mit einer Beschichtung, die Licht und Sonnenstrahlen abhält. So wirken Vorhänge auch als Schutz vor einer übermäßigen Aufheizung Ihrer Räume im Sommer. In diesem Zusammenhang sind Vorhänge nicht zuletzt im Schlafzimmer unverzichtbar: Sie rahmen das Fenster ein und verdunkeln den Raum. Auch dämpfen dicke Vorhänge Geräusche und helfen Ihnen dabei, ruhig und ungestört zu schlafen. Sie wirken zudem gegen Zugluft und halten Kälte fern. Für die luftige Gestaltung am Tage setzen Sie am besten transparente Gardinen als leichten Sichtschutz ein.
Zwischen Vorhängen und Gardinen muss man sich nicht entscheiden – im Gegenteil! Es wirkt besonders harmonisch, wenn Sie beide einsetzen. Ziehen Sie die Vorhänge tagsüber auf und lassen Licht und Luft in Ihre Räume einfallen. Am Abend ziehen Sie die Vorhänge zu und schützen die Zimmer vor ungewollten Einsichten. Stimmen Sie Vorhang und Gardine farblich aufeinander ab, etwa in dem das Muster des Vorhangs eine Farbe des Gardinenmusters aufnimmt.

Die Bettwäsche zählt zu den Textilien, auf die der Blick im Schlafzimmer als Erstes fällt – schließlich ist das Bett das zentrale Element in Ihrem Rückzugsraum. Stimmen Sie die Farbe der Bettwäsche zum Beispiel auf die Wandfarbe ab. So erzielen Sie ein aufgeräumtes Gesamtbild. Oder entscheiden Sie sich für Bettwäsche in Ihrer Lieblingsfarbe und freuen sich jeden Abend aufs Neue darauf, in die Federn zu schlüpfen. Bevorzugen Sie Bettwäsche mit bunten Mustern und möchten dennoch Ruhe in den Raum bringen, legen Sie eine Tagesdecke auf Ihr Bett. Auch diese kann farblich abgestimmt werden: auf die Vorhänge, die Zierkissen oder die Bettvorleger. Achten Sie vor allem im Schlafraum darauf, nicht zu viele verschiedene Farbtöne einzusetzen. Das kann schnell unruhig wirken. Stimmen Sie zudem Ihr Spannbetttuch auf die Farbe der Bettwäsche ab – so gestalten Sie Ihre persönliche Ruheoase.
Ein Bettvorleger oder eine stilvolle Bettumrandung aus einem Teppichset schafft Gemütlichkeit – und Sie fühlen beim morgendlichen Aufstehen den flauschigen Teppich unter Ihren Füßen. So kann der Tag gemütlich beginnen.

Neben der Gestaltung mit Farben und Mustern kommt es bei der Auswahl Ihrer Sale Heimtextilien auch auf die Materialien an. Sie haben die Wahl zwischen diesen Stoffen:

• Baumwolle, etwa für Tischdecken, Bettwäsche Handtücher und Vorhänge,
• Wolle/Filz für Kissenhüllen, Teppiche und Platzsets,
• Leinen für Geschirrtücher, Tischläufer und Kissenhüllen,
• Kunstfasern für Badvorleger, Teppiche und Dekokissen,
• Mischgewebe aus Kunstfasern und Naturmaterialien für Gardinen, Vorhänge, Kissen und Bettwäsche.

Die Wirkung der verschiedenen Textilien unterscheidet sich zum Teil sehr stark voneinander. So ist Baumwolle robust und leicht, dabei atmungsaktiv und kann viele verschiedene Formen annehmen. Jersey zum Beispiel eignet sich insbesondere für Bettwäsche. Die Baumwolle wird speziell gewebt und erhält dadurch eine sehr weiche, leicht stretchige Haptik.
Wolle ist von Natur aus schmutzabweisend und deshalb für Heimtextilien besonders gut geeignet. Sie wird für den Einsatz als Tischset gerne zu Filz verarbeitet, was zugleich für eine rustikale Optik sorgt. Gestrickte Kissenbezüge sind ebenfalls ideal für einen gediegenen Wohnstil und kommen vor allem in der kalten Jahreszeit gerne zum Einsatz. Ein Teppich aus Wolle oder einem Mix aus Wolle und Kunstfasern strahlt Wärme und eine natürliche Gemütlichkeit aus. Er lässt sich außerdem besonders einfach reinigen.
Leinen ist ein beliebtes Material für Geschirrtücher, da es sehr widerstandsfähig ist und zugleich Feuchtigkeit gut aufnimmt. Der grob gewebte Stoff ist ebenfalls für Tischläufer und -decken sowie für Kissenhüllen beliebt – und zwar vor allem dann, wenn Sie einen bodenständigen Landhaus-Look mit natürlicher Ausstrahlung bevorzugen.
Kunstfasern wie Polyester und Polyamid sind äußerst wandelbar: Sie können Haptik und Optik von Wolle, Baumwolle oder Jersey annehmen und kommen so überall im Haushalt zum Einsatz. Im Bad sind sie besonders beliebt, da sie schnell trocknen und wasserabweisend sind. Ideal ist das sowohl für Ihre Badvorleger als auch für den Duschvorhang.

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