Sandwichmaker

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Sandwichmaker – schnelle Snacks einfach lecker zubereiten

Außen kross gebacken, innen zart und saftig, lockt ein frisches Sandwich mit einem verführerischen Duft. Mit einem Sandwichmaker zaubern Sie im Handumdrehen einen schnellen Snack oder eine leckere Zwischenmahlzeit. Dabei verschließt ein guter Toaster das Brot und verhindert, dass die Füllung nach außen dringt. Das erleichtert erstens den Genuss und zweitens die Reinigung der Platte.

Wie funktioniert ein Toaster für heiße, belegte Toastbrote?

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Die verschiedenen Modelle der Sandwichmaker arbeiten alle nach dem gleichen Grundprinzip: Zwischen zwei Heizplatten wird das Sandwich, in dem sich der gewünschte Belag befindet, zusammengepresst und kross gebacken. Dabei teilen die vorgegebenen Vertiefungen in den Platten den Toast in zwei appetitliche Dreiecke und pressen die Ränder zusammen. So bleibt der meiste geschmolzene Käse oder andere eher cremige Beläge nahezu komplett an Ort und Stelle. Andere Lösungen bringen das Sandwich in Muschelform. Nach dem Entnehmen Ihres Snacks heißt es nun - genießen.

Wie benutze ich einen Sandwichtoaster?

Die Ausstattung dieser Kleinelektrogeräte ist meist sehr einfach. Nach dem Einstecken des Steckers in die Steckdose heizen die Toasterplatten sofort auf. Ein- und Ausschalter oder Temperaturregler sind selten vorhanden. Auch wenn die Heizplatten in der Regel mit einer Antihaftbeschichtung ausgestattet sind, raten wir zu etwas Fett. Butter oder Olivenöl sorgt für einen guten Geschmack.

So können Sie Schritt für Schritt einen leckeren Snack zubereiten:
  • Pinseln Sie die Platte dünn mit weicher Butter, Margarine oder Öl ein, besonders wichtig sind die Ecken und Kanten.
  • Bestreichen Sie nun die erste Scheibe Toast sparsam mit Butter oder Margarine und legen Sie diese mit der gefetteten Seite nach unten in die Mulde der Platte, wenn die Kontrollleuchte anzeigt, dass die Temperatur erreicht ist.
  • Belegen Sie das Brot nach Herzenslust mit Schinken oder Wurst- und Käseaufschnitt. Selbstverständlich sind auch andere Zutaten wie Gemüse möglich.
  • Achten Sie darauf, zwar nah bis an die Kruste zu kommen, aber legen Sie Ihr Sandwich nicht über den Rand der Geräts hinaus.
  • Bestreichen Sie die nächste Schreibe Brot mit ihrem bevorzugten Streichfett und platzieren Sie diese mit der gefetteten Seite nach oben auf dem Belag.
  • Schließen Sie den Gehäusedeckel und verriegeln Sie das Gerät am Griff, damit die Toastscheiben fest zusammengepresst werden.
  • Im vorgeheizten Gerät benötigt ein leckerer Imbiss zwischen drei und fünf Minuten – je nach gewünschtem Bräunungsgrad.
  • Öffnen Sie den Gehäusedeckel und prüfen Sie, ob Ihr Toastbrot gar ist. Achten Sie beim Entnehmen darauf, die Beschichtung nicht zu beschädigen.
  • Lassen Sie es sich schmecken!

Sicherheit geht vor

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Wie bei allen Elektrogeräten gelten für den Umgang mit dem kompakten Toastbereiter einige Sicherheitsregeln. Beachten Sie die Hinweise in der Bedienungsanleitung Ihres Modells und die folgenden allgemeinen Regeln:
  • Tauchen Sie das Gerät niemals in Wasser, das zerstört die Elektrik und kann bei einem späteren Nutzungsversuch zu Stromschlägen oder einem Kurzschluss führen.
  • Nutzen Sie grundsätzlich Topflappen oder Ofenhandschuhe, wenn Sie Teile und Bereiche anfassen möchten, die während des Betriebs heiß werden.
  • Nehmen Sie überlaufende Zutaten (z. B. Soße) zwischen den Backvorgängen mit einem Küchenkrepp ab, damit diese nicht durch Ritzen neben den Backplatten in das Gehäuse laufen. Das kann wie Wasser zu Kurzschluss oder Stromschlag führen und den Toaster zerstören.
  • Behandeln Sie die Teflon- oder Keramikbeschichtung immer pfleglich.

Worin unterscheiden sich Sandwichmaker?

Die verschiedenen Modelle weichen gar nicht so stark voneinander ab. Unter anderem bestehen folgende Ausstattungsvarianten:
  • Platz für zwei oder für vier Sandwiches
  • Mulden für klassisches Toastbrot oder für den größeren American Toast
  • Gehäuse aus Kunststoff, Edelstahl oder in Edelstahloptik
  • Platte fest verbaut oder zur Reinigung entnehmbar
  • Ein- und Ausschalter oder Ein- und Ausschalten über den Netzstecker
  • eine Temperaturstufe oder regelbare Hitze
  • Rot-Grün-Ampel oder Anzeige der erreichten Betriebstemperatur
  • Leistung zwischen 750 Watt und 1.500 Watt
  • Gewicht zwischen wenigen Hundert Gramm und ca. zwei Kilo
Eine Antihaftbeschichtung gehört mittlerweile standardmäßig zur Ausstattung eines Sandwichmakers. Einige Hersteller erweitern das Angebot durch Wechselplatten, sodass Sie den Sandwichmaker auch als Waffeleisen oder Kontaktgrill nutzen können. Hier müssen Sie allerdings oft Abstriche bei der Leistungsfähigkeit machen, weil die Wechselplatten für Belgische Waffeln zu heiß werden und zum Grillen zu kühl bleiben.

Was zeichnet ein gutes Angebot aus?

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Üblicherweise erreichen die meisten Sandwichmaker eine Temperatur von rund 200 °Celsius. Das ist ideal, um das Toastbrot schön kross zu bräunen und den Belag so zu erhitzen, dass die Käsescheiben schmelzen oder die Soßen sich mit den restlichen Zutaten verbinden. Daher ist es wichtig, dass der Gehäusegriff und der Verschluss gut zu packen sind und nicht heiß werden.

Praktisch ist auch ein langes Anschlusskabel – bei Bedarf finden Sie aber natürlich ein Verlängerungskabel in unserem Elektrozubehör. Eine hochwertige Antihaftbeschichtung ist robust und leicht zu reinigen. Eine Kontrollleuchte zeigt, wann das Gerät seine Betriebstemperatur erreicht hat.

Ein Ein- und Ausschalter oder eine Temperaturregulierung ist nicht unbedingt nötig. Diese Zusatzfunktionen fehlen häufig bei einem günstigen Angebot und bringen im Alltag kaum mehr Komfort. Daher vermissen die meisten Nutzer diese nicht. Wichtig werden diese erst, wenn Sie durch Wechselplatten auch Waffeln backen oder grillen können.

Ein kompakter Sandwichmaker nimmt im Küchenschrank nur wenig Platz weg und ein leichtes Modell lässt sich besonders unkompliziert aufstellen und später wieder wegräumen.

Anti-Rutsch-Füße komplettieren den Sandwichmaker und verhindern einen Sturz von einer rutschigen Küchenarbeitsplatte.

Wie kann ich meine Toastbrote belegen?

Eine Kochschinken- und eine Käsescheibe (Gouda) sind die Klassiker beim Sandwichtoast. Tatsächlich sind der Fantasie für Ihre Rezepte aber keine Grenzen gesetzt. Beliebt sind unter anderem diese Beläge:
  • Käse wie Gouda oder Emmentaler
  • Schmelzkäsescheiben
  • Salami und andere Wurstsorten
  • Schinken
  • Thunfisch
Als Gemüse landen sehr gern diese Sorten auf den Scheiben:
  • Tomaten
  • Gurken
  • Salat
  • gekochtes Gemüse
  • eingelegtes Gemüse wie Gewürzgurken
  • Zwiebeln
Insbesondere wenn Sie auf einen schmelzenden Käsebelag verzichten, sorgen Soßen für einen saftig-würzigen Geschmack. Es stehen beispielsweise zur Wahl:
  • Sandwichsoße
  • Remoulade
  • Mayonnaise
  • Tomatenketchup
  • Sweet-Chili-Soße
Salz, Pfeffer sowie Kräuter und Gewürze runden den kleinen Imbiss ab.
Für einen leckeren Nachtisch belegen Sie das Toastbrot einfach süß. Besonders gern gegessen werden diese Zutaten:
  • Nuss-Nugat-Creme
  • Schokocreme
  • Konfitüre oder Fruchtaufstrich
  • Erdnussbutter
  • Bananen
  • Erdbeeren
  • Ananasscheiben

Muss es unbedingt normaler Toast sein?

Toastbrot ist als klassischer Butter-, Mehrkorn- oder Vollkorntoast ein besonders vielseitiges Brot. Aber mit einem Sandwich-Toaster können Sie auch einige andere Produkte als Hülle für die kleinen heißen Leckereien nutzen. Probieren Sie doch einmal Blätterteig für ein süß gefülltes Dessert oder passend zugeschnittenen Pizzateig für einen frischen herzhaften Imbiss.

Wenn der gewählte Sandwich-Toaster keine Neigung hat, dann können Sie sogar ohne Extraplatten Waffel-, Pfannkuchen- und Pancaketeig verarbeiten. Geben Sie die gewünschte Teigmenge in die Mulden, schließen Sie das Oberteil und warten Sie, bis das Backwerk gar ist.

Morgens muss es schnell gehen? Garen Sie in der einen Kuhle Ihr Spiegelei und lassen Sie auf der anderen Seite den Toast dazu kross werden. Selbst Beilagen für die Hauptmahlzeit können Sie in diesen kompakten Küchenhelfern garen. Bereiten Sie Röstitaler oder gefrorene Kartoffelpuffer ruckzuck zu.

Wie entnehme ich meine Mahlzeit am besten aus dem Sandwichmaker?

Wichtig beim Herausnehmen des zubereiteten Gerichts sind zwei Dinge: Verbrennen Sie sich auf keinen Fall die Finger am Sandwichmaker und die Beschichtung sollte auch keinen Schaden nehmen. Küchenhelfer aus Metall oder eine Gabel sind nicht empfehlenswert. Wir raten zu einer Küchenzange aus Kunststoff oder mit silikonbeschichteten Griffbacken. Haben Sie Ihr Toastbrot sehr üppig belegt, kann schon einmal etwas auslaufen und das Brot klebt trotz Beschichtung fest. In diesem Fall leistet ein Pfannenwender aus Kunststoff oder ein Holzspatel vom Raclette gute Dienste.

Wie reinige ich den Sandwichtoaster nach Gebrauch?

Damit sich eventuell vorhandene Speisereste nicht festsetzen und später nur schwer von dem Gerät entfernen lassen, raten wir dazu, das Elektrogerät nach dem Abkühlen unverzüglich zu putzen. Das garantiert eine leichte Reinigung. Beachten Sie dabei die Hinweise in der Bedienungsanleitung und reinigen Sie den Artikel erst, nachdem Sie den Netzstecker gezogen haben.
  • In der Regel besitzen die Heizplatten eine Antihaftbeschichtung aus Teflon oder Keramik, die das Säubern sehr einfach macht.
  • Nehmen Sie eventuell vorhandene Speisereste mit einem Küchenpapier ab.
  • Wischen Sie die Platten mit einem weichen, feuchten Tuch sauber.
  • Sind die Heizplatten abnehmbar, spülen Sie diese vorsichtig von Hand.
  • Falls sich Angebranntes nicht lösen lässt, legen Sie feuchtes Küchenpapier ein. Dann löst sich der Schmutz und Sie können ihn später leicht abwischen. Abnehmbare Lösungen weichen Sie am besten in heißem Wasser mit Spülmittel ein.
  • Versuchen Sie niemals, die Oberflächen mit einem Scheuerschwamm oder schleifenden Putzmitteln wie Scheuermilch oder Scheuerpulver zu reinigen. Das beschädigt die Beschichtung ebenso wie das Schaben mit Gegenständen aus Metall (z. B. Messer). Einen Sandwichtoaster mit beschädigter Platte sollten Sie nicht mehr nutzen und durch ein neues Modell ersetzen.
  • Wischen Sie das Gehäuse und das Anschlusskabel mit einem weichen feuchten Tuch, um den Kunststoff oder den eleganten Edelstahl nicht zu zerkratzen. Falls Letzterer intensivere Pflege benötigt, behandeln Sie ihn mit einem speziellen Edelstahl-Reiniger, der auch für Töpfe und Pfannen oder die Dunstabzugshaube aus dem robusten Metall geeignet ist.
  • Trocknen Sie am Ende alle Flächen gründlich ab.

Tipps und Tricks zum Umgang mit dem praktischen Küchenkleingerät

Mittlerweile gehören diese kleinen Snackhelfer in vielen Küchen zur festen Ausstattung. Wir geben Ihnen hier einige Tipps und Tricks erfahrener Nutzer weiter, die den Gebrauch noch bequemer machen.
  • Wenn Sie schon einmal versucht haben, die Reste von der Zubereitung eines gegrillten Käsetoasts aus dem Gehäuse zu entfernen, wissen Sie, wie viel Arbeit das macht. Legen Sie ein Backpapier über und unter das Brot. So kann Danebengelaufenes nicht an den Platten festbrennen oder in die Ritzen laufen.
  • Keine Lust auf weißes Toastbrot? Vollkorntoast hat mehr Ballaststoffe und ein schönes Bauernbrot bekommt hier richtig Biss und duftet himmlisch.
  • Seien Sie kreativ, auch Barbecue-Soße und Pesto mit Parmesan ergeben ein tolles Sandwich. Wie wäre es mit einem Sandwich à la Pizza mit Mozzarella, Salami, Oregano und Tomatenmark? Den Frischkäse aus Kuh- oder Büffelmilch zerlegen Sie mit einem Eierschneider im Handumdrehen in gleichmäßige Scheiben.
  • Übrigens schmecken viele andere Fast-Food-Klassiker ebenso toll zwischen Toastscheiben: wie Mac and Cheese oder die in Berlin und im Ruhrgebiet legendäre Currywurst. Auch ein Toastburger ist eine Idee, allerdings sollten Sie die Hamburgerpatties vorher in der Pfanne oder auf dem Grill durchgaren.
  • Darf es deftig sein? Dann wickeln Sie Ihre fertig belegten Toastscheiben zum Abschluss in Bacon (vom Schwein oder Truthahn) ein und backen Sie das Sandwich so lange, bis die Hülle knusprig ausgebraten ist.
  • Es muss nicht immer Fondue oder Raclette sein. Für den gemütlichen Abend mit Freunden stellen Sie das Gerät und eine große Auswahl an Zutaten und Soßen auf dem Tisch bereit. Jeder bedient sich selbst und stellt sich sein Toastbrot zusammen.
  • Sie möchten Kalorien sparen? Streichen Sie das Brot oder die Platten nicht mit Fett ein. Dann gelingt das Toastbrot allerdings nicht ganz so ansprechend goldbraun.
  • Wenn Sie viel Gemüse als Belag schätzen, entfernen Sie die Kerne aus den Gurken und den Tomaten. Dadurch tritt beim Zusammenpressen der Scheiben weniger Flüssigkeit aus: Das Ergebnis wird schön kross und weicht nicht durch.

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