Designleuchten
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Eine Designleuchte als Schmuckstück in jedem Zimmer
Eine nostalgische, von Hollywood-Studios inspirierte Deckenleute oder eine minimalistische, ultraschlanke LED-Leuchte – eine kreativ gestaltete Designleuchte ist immer eine tolle Ergänzung Ihrer Zimmereinrichtung. Sie zieht alle Blicke auf sich und unterstreicht perfekt Ihren Wohnstil.

Inhaltsverzeichnis
Was sind Designleuchten?

Wie kann ich eine Designleuchte einsetzen?
Gerade stark angesagt sind beispielsweise Pendelleuchten im Industrie-Design, bei denen der Lampenschirm aus einem filigranen Metallkäfig oder einer Metallschale besteht. Eine solche Leuchte sieht großartig über einem rustikalen Esszimmertisch und Sitzbänken aus dunklem Massivholz aus. Zu einer modernen Einrichtung mit hochglänzenden schwarzen und weißen Möbeln passt eine edle LED-Deckenleuchte mit geschwungenen dünnen Leuchtröhren aus Edelstahl. Haben Sie sich es im Shabby Chic mit einmaligen Flohmarktfunden und Antiquitäten gemütlich gemacht, lassen Sie einen Vintage-Kronleuchter mit funkelnden Kristallelementen von der Decke hängen, der diesen Stil perfekt unterstreicht.
Einige weitere Ideen, bei denen eine Designleuchte besonders gut zur Geltung kommt:
- als Wandleuchte in der Nähe Ihrer Sitzgruppe im Wohnzimmer, damit Sie abends den Rest des Zimmers in stimmungsvolle Dunkelheit tauchen können
- im Esszimmer oder in der Küche als tief hängende Pendelleuchte über einem rechteckigen Esstisch
- im Schlafzimmer als Stehleuchte in einer Zimmerecke für romantisch-schummrige Beleuchtung
- im Eingangsbereich als Wand- oder Deckenleuchte, die sofort bei Ihren Gästen Eindruck macht
Worauf soll ich beim Kauf einer Designleuchte achten?
Abschnitt überspringenAuch wenn der tolle Look bei Ihrer neuen Leuchte im Mittelpunkt steht, sollten Sie die üblichen praktischen Aspekte beim Lampenkauf nicht vernachlässigen. Eine wichtige Rolle spielt die Leuchtkraft. Muss Ihre neue Designleuchte als Deckenleuchte das ganze Zimmer in helles Licht tauchen können oder soll sie vor allem für dezente Hintergrundbeleuchtung am Abend sorgen?
Die Maßeinheit für die Helligkeit heißt Lumen (lm). Sie gibt den sogenannten Lichtstrom an. Eine klassische Glühbirne mit 60 Watt entspricht etwa 800 Lumen und 7 bis 8 Watt bei modernen LED-Leuchten. Um ein Wohnzimmer zu erhellen, rechnen Sie mit 100 Lumen pro Quadratmeter. Eine Deckenleuchte mit 1.000 Lumen kann also 10 Quadratmeter Wohnfläche beleuchten. In einem großen Wohnzimmer benötigen Sie entweder eine stärkere Leuchte oder verteilen mehrere Spots über die Decke, die für eine besonders gleichmäßige Ausleuchtung des Raums sorgen. Wollen Sie die Lichtintensität individuell verändern, kaufen Sie eine Leuchte mit Dimmfunktion.

Eine weitere Maßeinheit, der Sie etwas Aufmerksamkeit schenken sollten, ist Kelvin (K). In Kelvin wird die Farbtemperatur angegeben. Je niedriger der Wert, umso wärmer wirkt das Licht:
- 1.500 – 3.300 Kelvin: warmweiß mit hohem Rotlichtanteil, ideal für stimmungsvolles Licht im Wohn- und Schlafzimmer
- 3.300 – 5.300 Kelvin: neutralweiß, entspricht dem Tageslicht und eignet sich gut für eine helle Deckenbeleuchtung in allen Zimmern
- 5.300 – 8.000 Kelvin: kaltweiß mit hohem Blaulichtanteil, bringt Sie morgens in der Küche auf Trab und hält Sie beim Arbeiten oder Lernen am Schreibtisch wach
Denken Sie dabei daran, dass der Lampenschirm die Farbtemperatur zusätzlich beeinflusst. Eine kaltweiße Stehleuchte neben dem Schreibtisch kann ihre Wirkung nicht entfalten, wenn sie von einem eher dunklen Lampenschirm aus dicht gewebtem Textilstoff versteckt wird.