Kleinmöbel

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Kleinmöbel als Sahnehäubchen der Einrichtung

Wenn Sie es sich abends auf der Couch vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, möchten Sie meist auch Knabbereien genießen und ab und zu einen Blick auf Ihr Smartphone werfen. Aber wo ist eigentlich die Fernbedienung abgeblieben? Wie gut, dass es Kleinmöbel wie den Couchtisch und den Beistelltisch gibt. Sie sind als praktische Ablagefläche unverzichtbar und bieten zudem noch Platz für nützliche und dekorative Dinge wie Lampen und Teelichthalter. Bei Ihrem Möbeldiscounter POCO finden Sie eine große Vielfalt an Kleinmöbeln, mit denen Sie Ihre vorhandene Einrichtung günstig ergänzen.

Welche Kleinmöbel eignen sich für das Wohnzimmer?

Unter dem Begriff „Kleinmöbel“ werden vielfältige kleine Möbel zusammengefasst, mit denen Sie die großen unverzichtbaren Möbelstücke wie die Wohnlandschaft oder die klassische Kombi aus Sofa und Sesseln im Wohnzimmer ergänzen. Schließlich hat jeder Mensch andere Bedürfnisse. Der eine benötigt viel Stauraum und viele Abstellflächen, dem anderen ist eine freie Fläche zum Herumtoben mit den Kindern wichtiger.
Hier geben wir Ihnen einen Überblick über die beliebtesten Kleinmöbel für das Wohnzimmer.

Couchtische

Der Couchtisch ist auf die niedrige Sitzhöhe der Wohnzimmermöbel ausgerichtet und wird meist mittig zwischen sie gestellt. Er stört Ihr Blickfeld nicht, wenn Sie auf dem Sofa liegen und zum Fernseher schauen, und dient zum Abstellen von Getränken, Snacks, Fernsehzeitschriften und mehr. Viele Modelle verfügen über eine zweite untere Tischplatte, auf der Sie Zeitschriften und Bücher ablegen.

Kommoden & Sideboards

Kommoden und Sideboards sind Kleinmöbel, die Sie in jedem Zimmer verwenden können. Im Wohnzimmer dienen sie meist zur Aufbewahrung unterschiedlichster Dinge vom feinen Sonntagsgeschirr bis zu den Brettspielen der Familie. Ursprünglich besaßen Kommoden ausschließlich Schubladen, während Sideboards eine Mischung aus Schubladen, Schranktüren und offenen Regalteilen boten. Heute werden diesbezüglich keine Unterschiede mehr zwischen diesen Möbelstücken gemacht.
Stattdessen wird beim Sideboard nun zwischen verschiedenen Höhen unterschieden: Besonders niedrige Varianten heißen Lowboard und finden hauptsächlich als TV-Möbel für moderne Flachbildfernseher Verwendung. Hohe Varianten werden als Highboards bezeichnet. Viele verfügen über beleuchtete Vitrinenteile, in denen Sie Ihre schönsten Dekoartikel präsentieren.

Beistelltische

Der Beistelltisch trägt seinen Zweck schon im Namen: Er wird zu anderen Möbeln hinzugestellt. Im klassisch eingerichteten Wohnzimmer füllt er häufig die Lücke zwischen rechtwinklig angeordneten Sofas. Auf ihm stehen Dinge, die auf dem Couchtisch eher stören würden: das Festnetztelefon (oder seine Basisstation), ein Notizblock mit Stiften und eine kleine Tischlampe, die das Wohnzimmer abends sanft erhellt.
Ein Beistelltisch kann jedoch nicht nur praktisch, sondern auch rein dekorativ sein. Füllen Sie mit ihm eine leere Zimmerecke oder eine lange Wand. Nutzen Sie die Tischplatte, um eine einzelne edle Vase mit echten oder künstlichen Blumen in Szene zu setzen oder gestalten Sie eine gemütliche Lichtinsel mit Kerzen. Haben Sie sich für Ihr Wohnzimmer einen allein stehenden Relaxsessel gegönnt, sollten Sie einen kleinen Tisch als Ablagefläche daneben stellen.

Regale

Praktische Alltagsgegenstände verschwinden hinter den Schranktüren und in den Schubladen der Kommoden. Andere Dinge möchten Sie dagegen gern im Blick haben und zur Schau stellen. Hier kommen Regale ins Spiel. Ein schlichtes Wandboard entfaltet an der ansonsten leeren Wand eine tolle dekorative Wirkung. Stellen Sie Fotos Ihrer Lieben darauf, einige Lieblingsbücher oder Grünpflanzen im Topf. Benötigen Sie mehr Platz, verwenden Sie nach Lust und Laune Wandregale zum Aufhängen oder Stehregale. Diese sind ideal, wenn Sie schwere Gegenstände oder eine umfangreiche Büchersammlung unterbringen müssen. Bei Wandregalen sollten Sie unbedingt auf die maximale Traglast achten.

Weitere Kleinmöbel für das Wohnzimmer

Der kreative Einsatz ausgewählter Kleinmöbel verleiht Ihrer Einrichtung den letzten Schliff. Der perfekte Allrounder unter den Kleinmöbeln ist der Sitzhocker. Ihn können Sie vielfältig einsetzen:
  • als Sitzgelegenheit
  • zum Hochlegen der Füße
  • zur Aufbewahrung von Kleinigkeiten unter dem Deckel
  • als kleinen Beistelltisch
  • ganz einfach als dekoratives Element Ihrer Einrichtung
Kisten und Truhen sind kreative Aufbewahrungsmöglichkeiten. Haben Sie es sich zum Beispiel im behaglichen Landhausstil mit hellen oder weiß gestrichenen Holzmöbeln gemütlich gemacht, stellen Sie eine passende Holztruhe dazu. In dieser Truhe bewahren Sie warme Decken für die Wintermonate, Spielzeug für die Kinder und vieles mehr auf. In einem nostalgisch angehauchten Boho-Zimmer wirken ein auf alt getrimmter Überseekoffer oder eine Seemannskiste wie ein toller Flohmarktfund.

Welche Kleinmöbel verwende ich im Schlafzimmer?

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Die Schlafzimmereinrichtung besteht meist aus einem kompletten Set, das neben dem Bett einen Kleiderschrank, eine Kommode und einen Nachttisch umfasst. Zusätzliche Kleinmöbel sorgen für weiteren Stauraum oder erfüllen besondere Bedürfnisse. Einige Beispiele:
  • Ein Schminktisch ist ideal, wenn Sie sich gern ganz in Ruhe vor dem Spiegel sitzend schminken und frisieren.
  • Auf einem Herrendiener legen Sie abends Ihre Kleidung zum Auslüften ab oder stellen schon einmal das Outfit für den nächsten Tag zusammen.
  • In einem großen Standspiegel überprüfen Sie Ihr Styling noch einmal, ehe Sie das Haus für die Feier oder den Arbeitstag verlassen.
  • Ein Paravent schenkt Ihnen zusätzliche Privatsphäre, wenn Sie sich nicht gern vor den Augen des Partners zurechtmachen.
Denken Sie auch im Schlafzimmer an eine Sitzgelegenheit. Dies kann ein einzelner dekorativer Sessel in der Ecke sein oder ein rechteckiger Hocker, den Sie vor das Fußende des Bettes stellen. So können Sie im Sitzen Strümpfe und Schuhe anziehen oder die Haare föhnen. Außerdem steht mit einem Sessel immer eine praktische Kleiderablage bereit.

Praktische Kleinmöbel für das Badezimmer

Bei der Einrichtung des Badezimmers dominieren meist vollständige Badezimmerprogramme mit mehreren Schränken und Kommoden. Reicht der Stauraum dennoch nicht aus, können Sie die Einrichtung mit weiteren Kleinmöbeln ergänzen. Typisch für das Badezimmer sind:
  • ein Spiegelschrank über dem Waschbecken mit Stauraum für Pflegeprodukte und Kosmetik
  • ein Waschbeckenunterschrank mit einem Ausschnitt für das Abflussrohr des Waschbeckens
  • ein Hängeschrank oder Hängeregal zur optimalen Ausnutzung der Fläche über der Toilette
  • eine Kommode für Badtextilien, Ersatzprodukte und mehr
  • ein kleines Eckregal in der Dusche als Ablage für Shampoo und Duschgel
Häufig unterschätzt wird die Bedeutung eines Hockers im Bad. Er dient als Sitzgelegenheit bei der Körperpflege und kann auch als Beistelltisch für Pflegeprodukte und Duftkerzen dienen, wenn Sie ein langes Entspannungsbad nehmen. Ein Tipp für kleine Wohnungen: Wählen Sie einen Hocker, den Sie gleichzeitig als Wäschekorb für gebrauchte Handtücher und schmutzige Wäsche nutzen können.
Fehlt Ihnen eine Ablagefläche an der Badewanne, können Sie ein schmales Wandboard oberhalb der Wanne anbringen. Besonders empfehlenswert ist transparentes Glas, das vor den Kacheln der Wand kaum sichtbar ist.

Wo kann ich Kleinmöbel noch verwenden?

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Der Flur und die Garderobe sind typische Orte für Kleinmöbel, die zur Aufbewahrung von Kleidung, Schuhen und Accessoires für den Gang ins Freie dienen. Denken Sie hier an:
  • einen Garderobenständer oder Wandpaneele mit Haken
  • eine Kommode für Schals, Mützen und Handschuhe
  • ein Regal als Ablage für Hüte und Taschen
  • einen Schirmständer für die Regenschirme der Familie
  • Schuhschränke und Schuhregale
  • ein Schlüsselbrett oder einen Schlüsselkasten
Welche dieser Kleinmöbel Sie wirklich brauchen und wie Sie sie arrangieren, hängt von Ihren Bedürfnissen ab. Sie können beispielsweise ein einfaches Schuhregal mit den wichtigsten Alltagsschuhen in die Garderobe neben der Haustür stellen. Alle anderen Schuhe bewahren Sie in einem Schuhschrank im Flur oder im Schlafzimmer auf.
Leben kleine Kinder in Ihrem Haushalt, benötigen Sie einige besondere Kleinmöbel für den Alltag. Unverzichtbar ist die Wickelkommode, die an drei Seiten von erhöhten Holzleisten umgeben ist. So kann das Baby nicht herunterfallen, wenn es sich einmal umdreht. Viele Wickelkommoden sind so konstruiert, dass der obere Teil ein eigener Aufsatz ist. Ist Ihr Kind aus dem Windelalter herausgewachsen, können Sie den Aufsatz abnehmen und das Möbelstück als normale Kommode verwenden. Auch Gitterbettchen für die Kleinsten wachsen heute noch eine ganze Weile mit.
Haben Sie sich eine Arbeitsecke eingerichtet oder nutzen sogar ein ganzes Arbeitszimmer, sind neben dem Schreibtisch Kleinmöbel zum Abstellen von Aktenordnern und Fachliteratur erforderlich. Eine Kommode oder ein Sideboard mit Schranktüren und offenen Regalelementen ist ideal. Die obere Abstellfläche nutzen Sie für Geräte wie den Drucker oder eine Kaffeemaschine.

Worauf sollten Sie achten, wenn Sie Kleinmöbel kaufen?

Kleinmöbel zur Ergänzung Ihrer vorhandenen Einrichtung sollten sich unauffällig Ihrem Wohnstil anpassen. Haben Sie moderne Wohnzimmermöbel in hochglänzendem Schwarz gekauft, passt ein puristischer Beistelltisch in einem ähnlichen Design oder ein schlichter Couchtisch aus Glas perfekt dazu.
Bei naturbelassenen Holzmöbeln sollten Sie auf einen möglichst gleichen Farbton achten. Haben Sie Ihr Schlafzimmer mit Möbeln aus hellem Kiefernholz eingerichtet, sollten Sie nicht gerade eine Kommode aus rustikalem Eichenholz danebenstellen.
Nehmen Sie außerdem stets sorgfältig Maß, wenn Sie zusätzliche Kleinmöbel wie Kommoden und Regale kaufen. Diese müssen an den vorgesehenen Ort passen. Denken Sie auch daran, dass wuchtige, große Möbel ein kleines Zimmer optisch weiter verkleinern. Überlegen Sie, ob es unbedingt ein 150 Zentimeter hohes Highboard sein muss oder ob ein 100 Zentimeter hohes Sideboard genügt.
Überfrachten Sie ein Zimmer auch nicht mit zu vielen Möbeln. Je kleiner der Raum, umso besser sind multifunktionale Kleinmöbel wie der Sitzhocker mit Stauraum unter dem Deckel. Genauso praktisch ist ein Servierwagen auf Rollen. Wenn Sie Gäste zu einem mehrgängigen Abendessen einladen, schieben Sie ihn als Abstellmöglichkeit neben den Esstisch. Bei der Party nutzen Sie ihn als Bar und im Sommer nehmen Sie ihn mit auf den Balkon. Bei Nichtgebrauch findet er in der Küche seinen Platz als Ablage für Haushaltsgeräte.

Welches Material kommt für Kleinmöbel infrage?

Kleinmöbel wie Kommoden und Beistelltische sind in der Regel aus Holz gefertigt. Dies gilt sogar für ungewöhnliche Designs wie den Beton-Look im angesagten Industrial Design. Bei Holzmöbeln wird zwischen mehreren Varianten unterschieden:
  • Massivholzmöbel sind aus einem einzigen Holzstück gefertigt. Sie sind besonders robust und hochwertig. Massivholz wird häufig für rustikale Kleinmöbel verwendet. Eine mit Bauernmalerei verzierte Holztruhe oder Kommode wird Sie über viele Jahre begleiten. Allerdings sind diese Möbelstücke auch entsprechend teuer.
  • Besonders vielfältig und günstig sind MDF-Platten. Die Abkürzung steht für „Mitteldichte Holzfaserplatten“. Bei dem verwendeten Holzwerkstoff handelt es sich um Sägespäne und Sägemehl, die zusammengepresst und geleimt werden.
  • Furnier ist eine Mischung von beidem: Eine dünne Holzschicht wird auf Holzwerkstoff geleimt. So entsteht der Eindruck eines Möbelstücks aus Massivholz bei gleichzeitig günstigerem Preis.
MDF-Platten und andere Holzwerkstoffe schonen Ihren Geldbeutel und sehen in der Einrichtung nicht weniger attraktiv aus als Massivholz. Außerdem benötigen sie weniger Pflege. Beim wöchentlichen Hausputz wischen Sie einfach mit dem Staubtuch darüber. Massivholz müssen Sie dagegen regelmäßig mit speziellen Pflegeprodukten behandeln.
Neben Holz kommen bei der Produktion von Kleinmöbeln viele weitere Materialien zum Einsatz. Couchtische und Beistelltische sind oft mit Tischplatten aus transparentem Glas und einem Metallgestell versehen. Möchten Sie das empfindliche Glas vor Kratzern schützen, legen Sie je nach Form des Tischs eine Tischdecke oder einen länglichen Tischläufer darauf.
Kleine Sitzmöbel wie Hocker sind mit robusten Textilien aus Kunstfasern bezogen. Diese stecken den ein oder anderen Fleck ebenso locker weg wie die ungestüme Behandlung durch Ihre Kinder.
Wieder voll im Trend liegen nachhaltige Naturfasern wie Rattan, Weidenzweige und Seegras, die zu Körben, Truhen und sogar Sitzmöbeln geflochten werden. Mit ihnen verleihen Sie jedem Raum eine naturnahe Note. Geflochtene Körbe lassen sich als Ablage für Decken, Spielzeug oder Zeitschriften, für Holzscheite neben dem Kamin oder als Obstkorb auf der Anrichte vielfältig einsetzen. Stellen Sie einen Rattansessel dekorativ in Ihren Eingangsbereich oder nutzen Sie ihn als Rückzugsort zum Lesen am Fenster.

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