Waschbeckenunterschränke

Handtücher, Hygieneartikel, Putzmittel – im Badezimmer muss einiges verstaut werden, sonst herrschen schnell Chaos und Unordnung. Mit einem Waschbeckenunterschrank nutzen Sie den Platz unter Ihrem Waschbecken optimal aus und schaffen Ablagefläche für jede Menge Badutensilien. Badezimmer sind heute kleine Wohlfühloasen, müssen aber dennoch funktional gestaltet sein. Mehr erfahren

Ausreichend Stauraum ist gerade in kleineren Bädern ein wichtiger Aspekt. Mit praktischen Badezimmermöbeln wie einem Waschbeckenunterschrank richten Sie Ihr Bad geschmackvoll ein.

1) Was sind Waschbeckenunterschränke?
2) Welche Vorteile bietet ein Waschtischunterschrank?
3) Welche Badezimmer-Unterschränke finde ich im Sortiment?
4) Welches sind die richtigen Maße?
5) Waschbeckenschrank – welche Materialien stehen zur Auswahl?
6) Wie pflege ich meinen Waschbeckenunterschrank?

Waschbeckenunterschränke sind kommodenartige Schränke, die auf der Rückseite über einen Ausschnitt für den Siphon des Waschbeckens verfügen. Dank dieses praktischen Details können Sie den Schrank unter dem Waschbecken direkt bis an die Wand schieben. Die meisten Waschbeckenunterschränke sind stehende Modelle auf vier Füßen. Sie erhalten allerdings auch Modelle zum Aufhängen, sodass der Fußboden frei bleibt. Das ist insbesondere beim Putzen von Vorteil.

Die einzelnen Modelle unterscheiden sich vor allem durch ihre Dimensionen, ihre Optik und ihre Aufteilung in Fächer bzw. Schubladen:

• Unter ein kleines Waschbecken, beispielsweise im Gäste-WC, passt ein schmaler Waschbeckenunterschrank. Diese Modelle haben eine Breite von etwa 40 cm und sind in der Regel mit zwei Regalfächern oder zwei kleinen Schubladen-Elementen ausgestattet.
• Für großzügige Waschbecken bieten sich große Waschbeckenunterschränke an, die zwischen 60 und 80 cm breit sind. Oft sind diese Möbel mit Schranktüren gestaltet, hinter denen sich Regalböden befinden.
• Alternativ können Sie sich für einen Waschbeckenunterschrank mit geschlossenen und offenen Elementen entscheiden. Handtücher können so für alle sichtbar ausgelegt werden. Hygieneartikel „verstecken“ Sie einfach hinter geschlossenen Türen.
• Wie eine Kommode wirken Modelle mit Schubladen. Diese bieten Ihnen den Vorteil, dass Sie von oben alles gut im Blick haben und sich nicht erst bücken müssen, um etwas zu suchen. Im Angebot überwiegen Waschbeckenunterschränke in weißen Farbtönen, denn sie lassen kleine Bäder größer und heller wirken. Neben einer großen Auswahl an Waschbeckenunterschränken finden Sie hier Badhochschränke, Spiegelschränke und Badhängeschränke, mit denen Sie zusätzlich Ablagefläche und Stauraum schaffen.

Ein Waschbeckenunterschrank muss nicht genauso breit sein wie das Waschbecken: Er kann durchaus schmaler oder breiter ausfallen. Am schönsten sieht es jedoch aus, wenn der Schrank bündig mit dem Waschbecken abschließt. Außerdem nutzen Sie den vorhandenen Platz auf diese Weise perfekt aus. Eine Standardgröße für Waschbecken und die entsprechenden Unterschränke gibt es nicht. Darum sollte der erste Schritt das genaue Ausmessen und Ermitteln der Maße sein. Messen Sie mit einem Zollstock oder einem Maßband zunächst den Abstand vom Fußboden bis zur Unterkante des Beckens. Nehmen Sie dabei Maß an der tiefsten Stelle des Waschbeckens. Dann müssen Sie noch die Tiefe und die Breite ermitteln. Beachten Sie, dass der Waschbeckenunterschrank nicht unter dem Becken hervorstehen, sprich dieselbe Tiefe wie das Waschbecken haben sollte. In der Breite sind Sie flexibel. Die Produktdetails aller Waschbeckenunterschränke liefern die entsprechenden Maße des Modells, sodass Sie schnell einen passenden Schrank ausmachen.

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